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Von der Sonne profitieren: So produzierst Du Solarstrom für Deinen Haushalt

Author's iconDominik Broßell
Technik
Lesezeit 9 Minuten
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Steigende Strompreise, der Wunsch nach Unabhängigkeit und der Gedanke, etwas für die Umwelt zu tun – das alles bewegt immer mehr Menschen dazu, über Solarstrom nachzudenken. Vielleicht fragst Du Dich, wie Du in Deinem Alltag Kosten sparen und gleichzeitig aktiv zur Energiewende beitragen kannst? Oder Du suchst nach einer Lösung, die nicht nur Dein Zuhause nachhaltiger macht, sondern auch einfach umzusetzen ist? Mit einer modernen Photovoltaikanlage kannst Du Deinen eigenen Strom produzieren – unabhängig davon, ob Du ein Dach oder einen Balkon nutzt. Dabei profitierst Du von geringeren Stromkosten und möglichen staatlichen Förderungen wie der Einspeisevergütung.

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Die 7 wichtigsten Fakten zu Solarstrom

  1. Solarstrom wird durch Photovoltaikanlagen erzeugt, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Die Anlagen können auf Dächern, Balkonen oder Freiflächen installiert werden, je nach Deinen individuellen Bedürfnissen.
  2. Mit einer Solaranlage kannst Du nicht nur Deinen eigenen Strom produzieren, sondern auch Deinen Eigenverbrauch maximieren und so unabhängiger von steigenden Strompreisen werden.
  3. Überschüssiger Solarstrom kann ins öffentliche Netz eingespeist werden. Als BetreiberInnen einer Solaranlage erhältst Du dafür eine Einspeisevergütung, die je nach Jahr der Inbetriebnahme variiert.
  4. Der eigene Verbrauch von Solarstrom hilft, langfristig Energiekosten zu senken. Jede selbst erzeugte Kilowattstunde, die Du nutzt, reduziert Deine Stromrechnung und amortisiert die Investition in Deine PV-Anlage schneller.
  5. Photovoltaikanlagen sind nicht nur nachhaltig, sondern auch eine wichtige Unterstützung für die Energiewende. Mit jeder erzeugten Kilowattstunde trägst Du aktiv zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei.
  6. Dank kompakter Lösungen wie Balkonkraftwerken können auch MieterInnen Solarstrom produzieren. Diese kleinen Anlagen lassen sich einfach installieren und sind perfekt für Mietwohnungen geeignet.
  7. Förderungen wie die Einspeisevergütung oder regionale Zuschüsse machen den Einstieg in die Nutzung von Solarstrom besonders attraktiv. Sie reduzieren die Anfangsinvestition und sorgen dafür, dass sich die Solaranlage schneller bezahlt macht.

Was ist Solarstrom und wie funktioniert er?

Solarstrom wird durch Sonnenlicht erzeugt, das in speziellen Photovoltaik-Anlagen in elektrische Energie umgewandelt wird. Die Solarmodule enthalten Halbleitermaterialien wie Silizium, die das Sonnenlicht aufnehmen und in Strom umwandeln. Der erzeugte Gleichstrom wird von einem Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt.

Dieser kann direkt für Deinen Eigenverbrauch genutzt, ins öffentliche Netz eingespeist oder in einem Stromspeicher aufbewahrt werden.

Für die Einspeisung ins Netz erhältst Du eine Einspeisevergütung, die durch die Energiewende gefördert wird. Photovoltaikanlagen lassen sich auf Dächern, Freiflächen oder Balkonen installieren. Gerade kompakte Systeme ermöglichen auch MieterInnen, nachhaltig Strom zu erzeugen.

Gerade kompakte Systeme ermöglichen auch MieterInnen, nachhaltig Strom zu erzeugen. Die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien reduziert CO₂-Emissionen und macht Dich unabhängiger von steigenden Strompreisen.

Mit Solarstrom leistest Du nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern sicherst Dir auch langfristig stabile Energiekosten.

Die Vorteile von Solarstrom für Deinen Haushalt

Solarstrom bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die Deinen Alltag erleichtern und gleichzeitig Deine Energiekosten senken können:

  • Direkter Eigenverbrauch: Nutze den erzeugten Strom direkt in Deinem Haushalt. Das reduziert Deine Abhängigkeit von steigenden Strompreisen und macht Dich unabhängiger von externen Netzbetreibern.
  • Stabile Energiekosten: In Zeiten schwankender Energiepreise bietet Solarstrom eine kalkulierbare und verlässliche Lösung.
  • Klimaschutz: Mit einer Solaranlage trägst Du aktiv zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei und unterstützt die Energiewende – eine der nachhaltigsten Formen der Energiegewinnung.
  • Finanzielle Vorteile: Staatliche Förderungen wie die Einspeisevergütung ermöglichen es Dir, überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen und dadurch zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

Solarstrom vereint ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Attraktivität – eine Investition, die sich langfristig auszahlt.

Welche Voraussetzungen braucht es für Solarstrom?

Damit Du Solarstrom nutzen kannst, benötigst Du eine geeignete Fläche, wie ein Dach, eine Freifläche oder einen Balkon. Wichtig ist, dass diese Fläche möglichst unverschattet ist, da Schatten die Leistung der Photovoltaikanlage mindert.

Die Ausrichtung und Neigung der Fläche sind ebenfalls entscheidend. Ideal ist eine Südausrichtung mit einem Neigungswinkel von 20 bis 30 Grad, aber auch Ost- oder Westausrichtungen können sinnvoll sein, wenn Du Deinen Eigenverbrauch in den Morgen- oder Abendstunden maximieren möchtest.

Zusätzlich benötigst Du einen Wechselrichter, um den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umzuwandeln. Möchtest Du Strom ins Netz einspeisen, ist ein Zähler mit Rücklaufsperre erforderlich, den Dein Netzbetreiber bereitstellt. Ein Stromspeicher kann sinnvoll sein, um überschüssigen Strom für die Nutzung bei Nacht oder schlechtem Wetter zu speichern.

Je nach Region können Genehmigungen erforderlich sein, insbesondere bei größeren Photovoltaikanlagen oder Freiflächenprojekten. Prüfe die lokalen Bauvorschriften, auch wenn private Anlagen meist keine Genehmigung benötigen.

Eine sorgfältige Planung, von der Auswahl der Solaranlage bis zur Bedarfsberechnung, stellt sicher, dass Deine Anlage optimal auf Dich abgestimmt ist.

Solarstrom auf dem Balkon: Die ideale Lösung für MieterInnen

Auch als MieterIn kannst Du von den Vorteilen von Solarstrom profitieren und aktiv zur Energiewende beitragen. Mit einem Balkonkraftwerk – einer kleinen, aber leistungsstarken Photovoltaikanlage – produzierst Du Deinen eigenen Strom direkt auf Deinem Balkon. Diese kompakten Systeme sind einfach zu installieren und machen es Dir leicht, einen Schritt in Richtung Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen zu gehen.

Das Beste daran: Für ein Balkonkraftwerk bedarf es keiner baulichen Veränderungen an Deiner Wohnung. Du kannst die Module ganz einfach auf Deinem Balkon-Geländer, der Terrasse oder im Garten aufstellen. Der erzeugte Solarstrom fließt direkt in Deine Steckdose und steht Dir sofort für den Eigenverbrauch zur Verfügung. So kannst Du etwa Deinen Kühlschrank, die Waschmaschine oder andere Haushaltsgeräte mit eigenem Strom versorgen.Obwohl die Leistung eines Balkonkraftwerks kleiner ist als die einer großen Solaranlage, reicht sie oft aus, um einen spürbaren Teil Deines täglichen Strombedarfs zu decken. Besonders für MieterInnen ist dies eine praktische Möglichkeit, den Alltag nachhaltiger und kosteneffizienter zu gestalten.

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So sparst Du mit Solarstrom: Kosten, Einsparungen und Fördermöglichkeiten

Mit Solarstrom kannst Du Deine Stromkosten deutlich senken und gleichzeitig aktiv die Energiewende vorantreiben. Der größte Vorteil? Du nutzt Deinen selbst erzeugten Strom direkt, wodurch Du weniger Energie aus dem öffentlichen Netz benötigst. Das macht Dich unabhängiger von steigenden Strompreisen und spart langfristig eine Menge Geld. Je nach Größe und Leistung Deiner Anlage kannst Du einen Großteil Deines jährlichen Energiebedarfs selbst decken – ein echter Gewinn für Deinen Geldbeutel.

Doch damit nicht genug: Der Staat unterstützt Dich dabei, noch mehr aus Deiner Solaranlage herauszuholen. Überschüssiger Solarstrom, den Du nicht selbst verbrauchst, wird ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür erhältst Du eine Einspeisevergütung, die Jahr für Jahr zu einer attraktiven Einnahmequelle werden kann – besonders bei größeren Anlagen. Die genaue Höhe hängt vom Jahr der Inbetriebnahme und den aktuellen gesetzlichen Regelungen ab.

Und es gibt noch mehr Fördermöglichkeiten: Viele Bundesländer und Kommunen bieten zusätzliche Zuschüsse für die Installation von Solaranlagen oder steuerliche Vorteile. Es lohnt sich, in Deiner Region nach Förderprogrammen zu suchen, um Deine Investition voll auszuschöpfen.

Ein weiterer Bonus: Mit Solarstrom sicherst Du Dir langfristig stabile Energiekosten. Während die Preise für herkömmlichen Strom immer weiter steigen, machst Du Dich mit eigenem Solarstrom unabhängig und behältst die Kontrolle über Deine Energiekosten – ein gutes Gefühl, oder?

Eigenverbrauch optimieren: So nutzt Du Solarstrom effizient

Wenn Du Deinen Solarstrom optimal nutzen möchtest, ist ein hoher Eigenverbrauch der Schlüssel zu maximalen Einsparungen. Denn je mehr Strom Du direkt in Deinem Haushalt verbrauchst, desto weniger musst Du aus dem öffentlichen Netz beziehen – und das bedeutet niedrigere Stromkosten

Hier sind einige Tipps, wie Du Deinen Eigenverbrauch effizient steigerst:

Stromverbrauch clever timen

Versuche, energieintensive Geräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Elektroautos dann zu nutzen, wenn Deine Solaranlage aktiv Strom produziert – in der Regel tagsüber, wenn die Sonne scheint. Mit intelligenten Steuerungssystemen oder Zeitschaltuhren kannst Du diese Prozesse automatisieren und sicherstellen, dass Deine erzeugte Energie optimal genutzt wird.

Haushaltsgeräte priorisieren

Plane Deinen täglichen Energieverbrauch gezielt: Geräte wie Kühlschränke oder Heizsysteme laufen ohnehin kontinuierlich und können den direkt produzierten Solarstrom nutzen. Indem Du sie strategisch einsetzt, maximierst Du den Nutzen Deiner Photovoltaikanlage.

Geräte vernetzen

Die Integration von Smart-Home-Systemen ermöglicht es Dir, Deine Geräte gezielt zu steuern. Damit kannst Du sicherstellen, dass Dein Solarstrom immer dort eingesetzt wird, wo er gerade gebraucht wird. Diese Technologie ist besonders hilfreich, um den Eigenverbrauch automatisch zu optimieren.

Je mehr Du Deinen Eigenverbrauch steigerst, desto schneller amortisiert sich Deine Solaranlage. Gleichzeitig leistest Du einen wichtigen Beitrag zur Energiewende, indem Du erneuerbare Energien effizient einsetzt und Deinen CO₂-Fußabdruck reduzierst.

Solarstrom speichern: Macht ein Speicher Sinn?

Ein Stromspeicher kann die Nutzung von Solarstrom erheblich effizienter machen – vor allem, wenn Dein Verbrauch nicht immer dann stattfindet, wenn Deine Photovoltaikanlage Strom produziert. Während tagsüber oft ein Überschuss an Energie entsteht, wird dieser ohne Speicher ins öffentliche Netz eingespeist, was Dir lediglich eine Einspeisevergütung einbringt. Mit einem Speicher hingegen kannst Du diesen Strom aufbewahren und in den Abend- oder Nachtstunden nutzen, wenn Deine Solaranlage keine Energie mehr liefert.

Vorteile eines Stromspeichers

Ein Stromspeicher erhöht nicht nur Deinen Eigenverbrauch, sondern macht Dich auch unabhängiger von steigenden Strompreisen. Zudem bietet er mehr Flexibilität, da Du selbst entscheiden kannst, wann Du Deine erzeugte Energie einsetzen möchtest. Besonders in Haushalten mit hohem Strombedarf am Abend – beispielsweise durch die Nutzung von Elektrogeräten oder der Ladung eines Elektroautos – lohnt sich die Investition in einen Speicher.

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Lohnt sich ein Speicher für Dich?

Ob ein Speicher für Dich Sinn macht, hängt von mehreren Faktoren ab. Die Größe Deiner PV-Anlage, Dein Stromverbrauch und Dein Nutzungsverhalten spielen dabei eine entscheidende Rolle. Kleine Photovoltaik-Anlagen, wie sie auf Balkonen oder kleinen Dächern installiert werden, profitieren in der Regel weniger von einem Speicher. Größere Anlagen hingegen erzielen durch einen Speicher oft eine schnellere Amortisation, da sie mehr Überschüsse speichern können.

Ein gut dimensionierter Speicher kann Dir dabei helfen, Deine Energiekosten nachhaltig zu senken und Deinen Beitrag zur Energiewende zu maximieren. Ob Du direkt bei der Installation Deiner Solaranlage einen Speicher integrierst oder diesen später nachrüstest, hängt von Deinen individuellen Bedürfnissen und Deinem Budget ab.

Fazit: Wie Du mit priwatt Deinen Solarstrom einfach produzierst

Mit priwatt wird der Einstieg in die Produktion von Solarstrom so einfach wie nie. Egal, ob Balkonkraftwerk für die Mietwohnung oder Solaranlage fürs Eigenheim – bei priwatt findest Du die passende Lösung, die Deinen Alltag und Deine Bedürfnisse optimal ergänzt. Unsere benutzerfreundlichen Produkte lassen sich schnell und unkompliziert installieren, sodass Du sofort von Deinem eigenen Solarstrom profitieren kannst und Deinen Beitrag zur Energiewende leistest.

Neben hochwertigen Photovoltaik-Anlagen bieten wir Dir umfassenden Service – von der Auswahl der passenden Anlage über Unterstützung bei Förderanträgen bis hin zu praktischen Tipps für die Installation. Unsere persönliche Beratung stellt sicher, dass Deine Anlage optimal auf Dich abgestimmt ist, damit Du langfristig Kosten sparst und gleichzeitig die Umwelt schonst. Mit priwatt gelingt Dir der Schritt in die Zukunft der erneuerbaren Energien mühelos.

FAQ: Antworten auf die 5 häufigsten Fragen zu Solarstrom

Welche Kosten muss ich für eine Solaranlage einplanen, und wie schnell amortisiert sie sich?

Die Kosten für eine Solaranlage hängen von ihrer Größe und Leistung ab. Für ein Balkonkraftwerk kannst Du mit etwa 500 bis 1.500 EUR rechnen, größere Photovoltaikanlagen kosten zwischen 5.000 und 15.000 EUR. Als BetreiberIn amortisiert sich die Anlage oft nach 8 bis 12 Jahren, abhängig vom Eigenverbrauch und der Einspeisevergütung.

Ist Solarstrom auch für MieterInnen sinnvoll, und welche Lösungen gibt es?

Ja, als MieterIn kannst Du mit einem Balkonkraftwerk nachhaltig Strom erzeugen. Diese kompakten Photovoltaik-Anlagen lassen sich einfach installieren und liefern genügend Energie, um kleinere Haushaltsgeräte zu betreiben. Sie sind eine ideale Lösung, um auch ohne eigenes Dach von Solarstrom zu profitieren und Energiekosten zu senken.

Wie viel Solarstrom kann ich auf meinem Balkon oder Dach realistisch erzeugen?

Die Menge an Solarstrom, den Du erzeugen kannst, hängt von der Fläche und Ausrichtung ab. Ein Balkonkraftwerk produziert jährlich etwa 300 bis 600 Kilowattstunden, während eine größere Dachanlage mehrere tausend Kilowattstunden erzeugen kann. Optimal sind nach Süden ausgerichtete Flächen ohne Schatten.

Brauche ich einen Stromspeicher, und wann lohnt sich dieser?

Ein Stromspeicher lohnt sich, wenn Du überschüssigen Solarstrom für später speichern möchtest, etwa für die Abendstunden. Er steigert Deinen Eigenverbrauch und macht Dich unabhängiger vom Netzbetreiber. Besonders bei großen PV-Anlagen mit hohem Strombedarf erhöht ein Speicher die Effizienz und spart langfristig Kosten.

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Welche Fördermöglichkeiten gibt es aktuell für Solarstromanlagen?

Für Photovoltaikanlagen gibt es die Einspeisevergütung, regionale Zuschüsse und steuerliche Vorteile. Diese Förderungen reduzieren die Anschaffungskosten und sorgen dafür, dass Du Deine Investition schneller amortisieren kannst. Informiere Dich bei Deinem Bundesland oder der KfW über aktuelle Programme.

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Dominik Broßell

Als Autor sammelte Dominik in unterschiedlichen Branchen Erfahrungen, bevor er in erneuerbaren Energien sein Herzensthema fand. Im priwatt-Blog informiert er regelmäßig über alles Wissenswerte rund um Solartechnik und Co.

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