PV-Anlage und Eigenverbrauch: So nutzt Du Deinen Solarstrom am gewinnbringendsten

Author's iconDominik Broßell
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Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) sind nicht nur eine umweltfreundliche Lösung zur Stromerzeugung, sondern auch eine kluge Investition, um langfristig Energiekosten zu senken. Damit Deine Solaranlage jedoch ihren maximalen Nutzen entfaltet, ist es entscheidend, den erzeugten Solarstrom so effizient wie möglich im eigenen Haushalt zu verbrauchen.

In diesem Artikel erfährst Du, warum Eigenverbrauch lukrativer ist als Einspeisung, wie Du durch Speicher, Energiemanagement und weitere Maßnahmen Deine Eigenverbrauchsquote optimierst und welche Vorteile das für Dich hat.

Solaranlage 8 kWp (18 Module in 3 Reihen)
2.989 €
18x Solarmodule je 445 Wp (bifazial)
1x Wechselrichter Huawei SUN2000-3.68KTL-L1
4x 15m DC-Verlängerungskabel (6mm²)
Optional mit Speicher (5 / 10 / 15 kWh)
Wählbare Halterungen für Deinen Montageort
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Warum sich Photovoltaik-Eigenverbrauch mehr lohnt als Einspeisung

Der wirtschaftliche Vorteil von Eigenverbrauch gegenüber der Einspeisung ins öffentliche Stromnetz ist offensichtlich: Der Strompreis, den Du bei Deinem Energieanbieter zahlst, ist deutlich höher als die Einspeisevergütung.

Beispiel: Während die Einspeisevergütung für PV-Anlagen derzeit bei etwa 8 Cent für kleinere, und ca. 12,5 Cent für größere Solaranlagen pro Kilowattstunde liegt, zahlen VerbraucherInnen für Netzstrom häufig 30 Cent oder mehr pro Kilowattstunde. Jede Kilowattstunde Solarstrom, die Du selbst nutzt, spart Dir also bares Geld.

Je mehr Solarstrom Du direkt im Haushalt verbrauchst, desto schneller amortisiert sich Deine PV-Anlage.

Mit einem PV-Stromspeicher die Eigenverbrauchsquote maximieren

Eine Herausforderung bei PV-Anlagen ist, dass sie den meisten Strom dann erzeugen, wenn die Sonne scheint. Aber was passiert, wenn Deine Solaranlage mehr Strom produziert, als Du aktuell benötigst? Ohne Speicher wird dieser Überschuss ins öffentliche Netz eingespeist – und Du erhältst lediglich die niedrige Einspeisevergütung.

Die Lösung: Ein Stromspeicher, der den überschüssigen Solarstrom aufnimmt. Mit einem Speicher kannst Du den tagsüber produzierten Strom am Abend oder in der Nacht nutzen, wenn die Solaranlage selbst keinen oder nur wenig Strom liefert.

Besonders in den Wintermonaten oder an bewölkten Tagen macht sich ein Stromspeicher bezahlt, denn er stellt sicher, dass Du Deinen Haushalt weiterhin mit eigenem Solarstrom versorgen kannst.