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Solarenergie für zu Hause: So einfach ist es, Deinen eigenen Strom zu erzeugen

Author's iconDominik Broßell
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Lesezeit 7 Minuten
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Du suchst nach einer Lösung, wie Du langfristig Deine Energiekosten senken und gleichzeitig nachhaltig leben kannst? Vielleicht machen Dir die stetig steigenden Strompreise Sorgen, oder Du möchtest unabhängiger von fossilen Energiequellen werden. Mit Solarenergie hast Du die Möglichkeit, die Kraft der Sonne zu nutzen, um Deinen eigenen Strom zu erzeugen. 

Durch moderne Photovoltaik-Technologie wird die Sonnenstrahlung in nutzbare Energie umgewandelt, die Du für Deinen Haushalt verwenden kannst. Damit kannst Du nicht nur Deine monatlichen Ausgaben senken, sondern auch die Umwelt schützen. 

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du durch den Einsatz von Solarenergie und Photovoltaik Deinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig finanziell profitieren kannst.

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Zusammenfassung: Die 7 wichtigsten Fakten zur Solarenergie

  1. Solarenergie nutzt die Energie der Sonne, um Strom und Wärme zu erzeugen – eine saubere, unbegrenzt verfügbare Energiequelle.
  2. Photovoltaik wandelt Sonnenstrahlen direkt in elektrischen Strom um, während Solarthermie zur Wärmeerzeugung eingesetzt wird.
  3. Eine gut geplante Solaranlage kann Dich langfristig unabhängiger von steigenden Energiekosten machen.
  4. Förderprogramme und Einspeisevergütungen machen die Investition in eine Photovoltaikanlage besonders attraktiv.
  5. Solaranlagen amortisieren sich in der Regel nach 7 bis 10 Jahren, abhängig von Standort und Nutzung.
  6. Moderne Photovoltaikanlagen funktionieren auch bei geringerer Sonneneinstrahlung, nicht nur in sonnigen Regionen.
  7. Priwatt unterstützt Dich bei der Planung und Umsetzung Deiner Solaranlage.

Was ist Solarenergie?

Solarenergie bedeutet, dass Du die Energie der Sonne nutzt, die auf die Erde trifft. Diese Energie kann auf unterschiedliche Weise nutzbar gemacht werden. Die gängigsten Methoden sind die Photovoltaik und die Solarthermie. Bei der Photovoltaik wandeln Solarzellen die Sonnenstrahlen direkt in Strom um, den Du entweder sofort nutzen, ins Netz einspeisen oder in Speichern aufbewahren kannst. Mit Solarthermie kannst Du die Sonnenenergie zur Wärmeerzeugung einsetzen, z. B. für die Erwärmung von Wasser oder zum Heizen. 

Solarenergie ist nicht nur umweltfreundlich, da sie keine schädlichen Emissionen verursacht, sondern auch wirtschaftlich attraktiv, da die Sonnenenergie kostenlos und unbegrenzt verfügbar ist. 

Auf Dächern installierte Solaranlagen machen es möglich, die Sonneneinstrahlung effizient zu nutzen und unabhängiger von herkömmlichen Energiequellen zu werden.

Mit Solarenergie trägst Du aktiv zur Energiewende und zum Klimaschutz bei.

Wie funktioniert Solarenergie für zu Hause?

Um Solarenergie bei Dir Zuhause zu nutzen, benötigst Du eine Solaranlage, die das Sonnenlicht in nutzbare Energie umwandelt. Am bekanntesten ist die Photovoltaik, bei der Solarzellen die Sonnenstrahlung in elektrischen Strom umwandeln. Dieser Solarstrom kann entweder direkt in Deinem Haushalt genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Überschüssiger Strom lässt sich in einem Stromspeicher aufbewahren, sodass Du auch bei bewölktem Wetter oder nachts davon profitieren kannst.

Eine typische Solaranlage besteht aus mehreren Komponenten: den Photovoltaikmodulen, die auf Deinem Dach montiert werden, einem Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt, und einem optionalen Batteriespeicher. Die Sonneneinstrahlung ist dabei der entscheidende Faktor – je mehr Sonne auf Deine Anlage trifft, desto mehr Energie kann sie produzieren.

Wenn Du die Solarenergie auch zur Erwärmung von Wasser oder zur Beheizung Deines Hauses nutzen möchtest, kommt die Solarthermie ins Spiel. Hier werden spezielle Kollektoren verwendet, die die Sonnenwärme aufnehmen und in ein Warmwassersystem einspeisen. So kannst Du nicht nur Strom, sondern auch Wärme aus der Sonne gewinnen.

Mit einer gut dimensionierten Photovoltaikanlage kannst Du also nicht nur Deine Energiekosten senken, sondern auch unabhängig von steigenden Strompreisen werden und Deinen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Vorteile der Solarenergie für Dein Zuhause

Die Nutzung von Solarenergie bietet zahlreiche Vorteile, die sich positiv auf Dein Zuhause und Deine Energiekosten auswirken können. Einer der größten Vorteile ist die Einsparung von Stromkosten. Mit einer eigenen Solaranlage kannst Du Solarstrom erzeugen, den Du direkt nutzt, wodurch Du weniger auf das öffentliche Netz angewiesen bist. Dadurch wirst Du unabhängiger von steigenden Strompreisen und kannst langfristig Deine Energiekosten senken.

Ein weiterer großer Vorteil ist die Umweltfreundlichkeit. Solarenergie ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle, die keine schädlichen Emissionen verursacht. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen trägt Sonnenenergie dazu bei, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.

Ebenso gibt es attraktive Förderprogramme, mit denen Du die Installation Deiner Photovoltaikanlage teilweise finanzieren kannst. Staatliche Förderungen und Einspeisevergütungen machen die Investition in eine Solaranlage noch lohnender. Zudem steigert eine Solaranlage den Wert Deiner Immobilie. Häuser mit Photovoltaikanlagen sind auf dem Markt oft gefragter, da potenzielle Käufer die Vorteile einer Solarenergie-Versorgung schätzen.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Flexibilität. Je nach Deiner individuellen Situation kannst Du entscheiden, ob Du den erzeugten Solarstrom komplett selbst nutzt oder ins Netz einspeist. Mit einem Batteriespeicher kannst Du die überschüssige Energie speichern und später verwenden, was Deine Unabhängigkeit weiter erhöht.

Solarenergie installieren: Diese Schritte erwarten Dich

Die Installation einer Solaranlage für Dein Zuhause beginnt mit der richtigen Planung. Zunächst solltest Du den Zustand Deines Dachs prüfen und sicherstellen, dass es ausreichend Sonneneinstrahlung erhält. 

In der Regel wird ein Fachmann die Gegebenheiten vor Ort bewerten, um die optimale Ausrichtung und Neigung der Photovoltaikanlage zu bestimmen. Anschließend erfolgt die Auswahl der passenden Photovoltaikmodule und des Wechselrichters, der den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt.

Die eigentliche Installation umfasst das Montieren der Solarmodule auf dem Dach und das Anschließen an das Stromnetz Deines Hauses. Für maximale Effizienz kann es sinnvoll sein, auch einen PV-Stromspeicher zu installieren, damit Du den erzeugten Solarstrom auch dann nutzen kannst, wenn die Sonne nicht scheint. 

Die Inbetriebnahme wird von einem Fachbetrieb durchgeführt, der sich auch um die Anmeldung bei Deinem Netzbetreiber kümmert.

Sobald Deine Solaranlage in Betrieb ist, beginnt sie Solarenergie zu erzeugen und kann Dich langfristig mit umweltfreundlichem Solarstrom versorgen. Die Nutzung der Solarenergie reduziert nicht nur Deine Stromkosten, sondern trägt auch aktiv zum Klimaschutz bei.

Wie viel kostet Solarenergie für zu Hause?

Die Kosten für eine Solaranlage können je nach Größe, Standort und technischen Anforderungen variieren. Für eine durchschnittliche Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus solltest Du mit Kosten von etwa 1.200 bis 1.600 EUR pro Kilowatt Peak (kWp) rechnen. Eine typische Anlage mit 5 kWp kostet also rund 6.000 bis 8.000 EUR. Hinzu kommen die Installationskosten und, falls gewünscht, ein Stromspeicher, der etwa 4.000 bis 8.000 EUR kosten kann.

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Es gibt verschiedene staatliche Förderprogramme, die diese Kosten reduzieren können, darunter Zuschüsse für Photovoltaikanlagen und Einspeisevergütungen. Durch diese Investition kannst Du langfristig sparen und gleichzeitig von steigenden Energiepreisen unabhängig werden.

Wie schnell amortisiert sich eine Solaranlage?

Die Amortisation einer Solaranlage hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Kosten der Anlage, die Menge des erzeugten Solarstroms und die aktuellen Strompreise. In der Regel liegt die Amortisationszeit bei etwa 7 bis 10 Jahren. Je höher die Sonneneinstrahlung an Deinem Standort und je größer die Solaranlage, desto schneller kannst Du Deine Investition wieder hereinholen.

Zusätzlich können staatliche Förderungen und Einspeisevergütungen die Amortisationszeit verkürzen. Wenn Du außerdem einen Stromspeicher installierst und mehr von Deinem eigenen Solarstrom nutzt, steigert das Deine Einsparungen und macht Dich noch unabhängiger von externen Energiequellen.

Insgesamt hängt die genaue Dauer davon ab, wie effizient Deine Anlage arbeitet und wie stark die Strompreise steigen. Mit steigenden Energiekosten amortisieren sich Solaranlagen meist schneller als erwartet.

Was Du über staatliche Förderungen wissen musst

Wenn Du eine Solaranlage installieren möchtest, kannst Du von verschiedenen staatlichen Förderungen profitieren, die die Investitionskosten erheblich senken können. In Deutschland gibt es Programme wie das KfW-Darlehen, das Dir zinsgünstige Kredite für die Anschaffung von Photovoltaikanlagen anbietet. 

Zudem gibt es die Einspeisevergütung, die es Dir ermöglicht, überschüssigen Solarstrom ins Netz einzuspeisen und dafür eine Vergütung zu erhalten. Je nach Bundesland können auch regionale Förderprogramme angeboten werden, die Deine Solaranlage zusätzlich unterstützen. Es lohnt sich, vor der Installation die aktuellen Förderprogramme zu prüfen, um die bestmögliche Finanzierung zu finden.

Häufige Mythen über Solarenergie: Was stimmt wirklich?

Es gibt zahlreiche Mythen rund um das Thema Solarenergie, die viele potenzielle Nutzer verunsichern. Einer der häufigsten Mythen ist, dass Photovoltaikanlagen nur in sonnigen Regionen effizient sind. Tatsächlich können moderne Solaranlagen auch in Gebieten mit weniger Sonneneinstrahlung genügend Strom erzeugen. 

Ein weiterer Mythos besagt, dass die Installation einer Solaranlage kostenintensiv sei. Dank staatlicher Förderungen und sinkender Kosten für Solarzellen hat sich dies inzwischen stark geändert. Ebenso denken viele, dass Solarstrom nur im Sommer funktioniert – auch das ist falsch, denn die Solarenergie funktioniert das ganze Jahr über, auch im Winter.

Fazit: Die wichtigsten Aspekte zur Solarenergie

Die Solarenergie bietet Dir eine nachhaltige und langfristig kostensparende Möglichkeit, Deine Energiequelle selbst zu kontrollieren. Mit einer gut geplanten Photovoltaikanlage kannst Du unabhängiger von steigenden Strompreisen werden und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. 

Auch Mythen, die Dich vielleicht abgeschreckt haben, lassen sich leicht widerlegen – Solarenergie funktioniert in verschiedenen Regionen und ist heutzutage eine rentable Lösung.

Wenn Du den Schritt wagen möchtest, steht Dir priwatt als erfahrener Partnerin zur Seite. Wir bieten Dir nicht nur hochwertige Solaranlagen, sondern unterstützen Dich auch bei der Planung und Umsetzung Deines Projekts, damit Du sicher und effizient in die Solarenergie investieren kannst.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Solarenergie

Kann ich als Mieter auch von Solarenergie profitieren?

Ja, als Mieter kannst Du auch von Solarenergie profitieren. Mit einem Balkonkraftwerk oder einer kleinen PV-Anlage kannst Du selbst Strom erzeugen und Deine Energiekosten senken. Diese kompakten Anlagen lassen sich leicht auf dem Balkon oder der Terrasse installieren.

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Welche Größe sollte meine Solaranlage haben, um ausreichend Strom zu erzeugen?

Die Größe Deiner PV-Anlage hängt vom Strombedarf Deines Haushalts ab. Für ein Einfamilienhaus reichen in der Regel 5 bis 10 kWp, um den größten Teil des jährlichen Stromverbrauchs zu decken.

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Lohnt sich Solarenergie auch in Regionen mit wenig Sonne?

Ja, moderne Photovoltaikanlagen sind auch bei geringer Sonneneinstrahlung effizient. Selbst in Regionen mit weniger Sonne kannst Du genug Strom erzeugen, um Deine Energiekosten zu senken und umweltfreundlich zu leben.

Wie lange hält eine Solaranlage und wann muss sie ausgetauscht werden?

Eine Solaranlage hat eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Nach dieser Zeit arbeitet sie immer noch, allerdings mit einer geringeren Stromerzeugung. Ein Austausch ist oft erst nach Jahrzehnten notwendig.

Welche laufenden Kosten fallen bei einer Solaranlage an?

Die laufenden Kosten für eine Solaranlage sind gering. Sie umfassen die Wartung und Versicherung der Anlage. Im Vergleich zu den Einsparungen bei den Stromkosten sind diese Ausgaben minimal. Solarenergie ist also eine rentable Investition für die Umwelt und die Erde.

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Dominik Broßell

Als Autor sammelte Dominik in unterschiedlichen Branchen Erfahrungen, bevor er in erneuerbaren Energien sein Herzensthema fand. Im priwatt-Blog informiert er regelmäßig über alles Wissenswerte rund um Solartechnik und Co.

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