Lohnt sich ein Balkonkraftwerk? – Alle Vor- und Nachteile im Check!
In Zeiten steigender Strompreise und des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel suchen immer mehr Menschen nach umweltfreundlichen Lösungen, um ihren Energieverbrauch zu optimieren. Eine Photovoltaikanlage ist dafür die beste Möglichkeit. Traditionell waren diese Systeme allerdings nur EigenheimbesitzerInnen vorbehalten, die genug Platz für die großflächigen Solar-Panels auf dem Dach bereitstellen konnten.
In den letzten Jahren hat sich das allerdings geändert! Balkonkraftwerke sind kleinere PV-Systeme, die ohne Vorkenntnisse quasi überall installiert werden können und sich bereits nach wenigen Jahren amortisieren. So kann sich im Grunde jeder an der Energiewende beteiligen.
Gerade deshalb stellen sich jetzt viele Solar-Interessierte die Frage: Lohnt sich ein Balkonkraftwerk?
In diesem Beitrag liefern wir die Antwort. Wir klären, ob sich die Anschaffung einer Mini-Solaranlage für Dich rentiert und zeigen Dir, worauf Du beim Kauf achten solltest.
Direkt zu allen Balkonkraftwerken:
Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?
Aber zuerst zu den Grundlagen: Wie produziert ein Balkonkraftwerk eigentlich Strom?
Der wichtigste Teil eines Balkonkraftwerks sind die Solarmodule. Sie bestehen aus kleineren Solarzellen, die das Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Allerdings ist diese Leistung nicht direkt nutzbar. Photovoltaikanlagen erzeugen grundsätzlich Gleichstrom, der mit dem Strom im Hausnetz nicht kompatibel ist. Deshalb muss die erzeugte Energie zunächst in einem Wechselrichter umgewandelt werden.
Der Wechselrichter ist das Herzstück eines Balkonkraftwerks. Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Danach wird die Energie ins Hausnetz weitergeleitet. Der Strom geht immer den Weg des geringsten Widerstands. Deine Geräte werden also ganz automatisch als erstes versorgt.
Grundsätzlich kann eine Mini-PV-Anlage quasi überall montiert werden. Auf der Terrasse, an der Fassade oder eben am namensgebenden Balkon. Die Installation selbst dauert nur wenige Minuten: Die Module werden per Kabel mit dem Wechselrichter verbunden, der dann über eine handelsübliche Steckdose das eigene Hausnetz mit grünem Strom versorgt.
Der unkomplizierte Aufbau ist also ein großer Vorteil von Balkonkraftwerken.
Was kostet ein Balkonkraftwerk?
Der generelle Trend bei der Preisentwicklung für Mini-Solaranlagen ist erfreulich für VerbraucherInnen. Dank der fortschreitenden wissenschaftlichen Entwicklung sanken die Preise für Solarmodule und damit auch für Balkonkraftwerke in den vergangenen Jahrzehnten deutlich: Kostete ein Photovoltaik-Modul im Jahr 2016 noch durchschnittlich 0,50 € pro kWp, waren es 2020 nur noch 0,22 € pro kWp. Das ist ein Preisrückgang von insgesamt 66 %.
Die geopolitischen Entwicklungen der vergangenen Jahre sorgten allerdings immer wieder für neue Herausforderungen bei der Beschaffung und Lieferung einzelner Komponenten. Dies führte mitunter zu einer dynamischen Kostensituation mit variierenden Preisen.
Inzwischen hat sich die Preislage auf dem Photovoltaik-Markt glücklicherweise wieder beruhigt, sodass VerbraucherInnen langfristig mit einer positiven Entwicklung bei den Balkonkraftwerk-Kosten rechnen können.
Außerdem hat die Bundesregierung zum Jahresbeginn noch einmal einen großen Anreiz für die Anschaffung eines Balkonkraftwerks geliefert:
Seit dem 1. Januar 2023 sind Balkonkraftwerke vollständig von der Mehrwertsteuer befreit.
Zuvor mussten Photovoltaikanlagen mit den vollen 19 % versteuert werden.
Speicher machen Balkonkraftwerke noch lohnenswerter
Nicht nur Photovoltaik-Anlagen sind inzwischen günstiger und effizienter: Balkonkraftwerk-Speicher können den erzeugten Strom eines Balkonkraftwerks für die spätere Nutzung zwischenspeichern. So kannst Du Deinen Strom dann nutzen, wenn Du ihn wirklich brauchst.
In der Vergangenheit waren Stromspeicher für Balkonkraftwerke aufgrund der hohen Anschaffungskosten selten wirtschaftlich. Das hat sich inzwischen geändert: Unser Speichersystem von Zendure kostet nur ca. halb so viel wie vergleichbare Systeme und ist deshalb erstmals auch für Mini-Solaranlagen geeignet. In Verbindung mit unseren auf 800 Watt upgradefähigen Balkonkraftwerk-Komplettsets amortisiert sich der Speicher bereits nach durchschnittlich 9 Jahren.
Wie viel Strom produziert ein Balkonkraftwerk?
Der jährliche Stromertrag eines Balkonkraftwerks beträgt je nach Ausrichtung und Modulneigung zwischen 200 und 350 Kilowattstunden (kWh) pro Solarmodul. Ein 600 Watt Balkonkraftwerk erzeugt demnach ca. 500 bis 600 kWh Ökostrom im Jahr. Zur Einordnung: Ein durchschnittlicher 4-Personenhaushalt verbraucht in dieser Zeit etwa 4000 kWh Strom. Balkonkraftwerke decken im Normalfall also nicht Deinen kompletten Energiebedarf, aber sie können die eigenen Stromkosten erheblich senken.
Und da die Energiepreise kontinuierlich steigen, erhöht sich auch der Gegenwert Deiner erwirtschafteten Wattstunden regelmäßig: Aktuell ist eine Stromersparnis von 100 € pro Modul im Jahr realistisch. Natürlich kannst Du auch mehr Solarmodule nutzen und so noch mehr Geld sparen.
Lohnt sich ein Balkonkraftwerk?
Da wir geklärt haben, wie viel ein Balkonkraftwerk durchschnittlich kostet und welche Stromersparnis pro Jahr realistisch ist, beantworten wir nun die Frage, ob sich ein Balkonkraftwerk für Dich lohnt.
Die Antwort: Ein Balkonkraftwerk lohnt sich fast immer. Auch wenn Dein Standort oder Dein Nutzungsverhalten nicht optimal sind, verlängert das lediglich die Zeit bis sich das Investment rentiert. Balkonkraftwerke sparen also für relativ kleines Geld jedes Jahr einiges an Stromkosten und sind dabei auch noch gut für die Umwelt.
Du brauchst also nicht einmal zwingend einen Balkon, um ein "Balkonkraftwerk" zu betreiben!
Lohnt sich ein Balkonkraftwerk wirtschaftlich?
Das wohl größte Argument für die Anschaffung eines Balkonkraftwerks ist die Möglichkeit, Stromkosten zu sparen. Durch die Eigenproduktion von umweltfreundlicher Energie kannst Du Deine Stromrechnung deutlich reduzieren. Dabei sind die Anschaffungskosten für ein Balkonkraftwerk vergleichsweise gering, wodurch sich die Investition in der Regel bereits nach 4 bis 6 Jahren amortisiert. Den erzeugten Strom verbrauchst Du idealerweise komplett selbst. Bei guter Ausrichtung kannst Du so 100 bis 200 € im Jahr sparen! Und falls der Strompreis weiterhin steigt, wird Deine Anlage sogar noch wirtschaftlicher.
Bei priwatt garantieren wir die Leistung Deiner Plug&Play-Solaranlage für 25 Jahre. Die Lebensdauer für ein durchschnittliches Balkonkraftwerk kann aber leicht 30 Jahre oder mehr betragen. Bei dieser Langlebigkeit fällt eine Amortisationsdauer von 4 bis 6 Jahren kaum ins Gewicht. Bereits nach weniger als einem Drittel der Zeit sind die Kosten Deines Balkonkraftwerks wieder erwirtschaftet und Du kannst über viele Jahre bares Geld sparen.
Um rentable Leistungswerte zu erreichen, braucht Dein Balkonkraftwerk außerdem nicht zwingend eine Südausrichtung. Auch eine Aufstellung nach Westen oder Osten ist bestens für die solare Stromproduktion geeignet und in jedem Fall wirtschaftlich.
Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für die Umwelt?
Viele Menschen schaffen sich ein Balkonkraftwerk aber nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen an. Schließlich soll der selbst erzeugte Strom auch dem Klima zugutekommen.
Deshalb sehen wir uns einmal an, wie die Umweltbilanz Deines Balkonkraftwerks eigentlich aussieht:
Zunächst muss noch einmal klargestellt werden, dass der durch Deine Stecker-Solaranlage produzierte Solarstrom zu den erneuerbaren Energiequellen zählt. Sonnenstrom ist also im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Kohle oder Erdöl nicht nur wesentlich klimafreundlicher, sondern auch unerschöpflich. Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) entstehen während des gesamten Lebenszyklus einer Photovoltaikanlage etwa 50 bis 67 g CO₂-Äquivalente pro kWh. Zum Vergleich: Braunkohlekraftwerke liegen bei 1.075 g CO₂-Äquivalenten pro kWh.
Es ist also selbsterklärend, dass Solarstrom die beste Wahl für eine klimafreundliche Energieerzeugung ist. Ein Balkonkraftwerk amortisiert sich in energetischer Hinsicht bereits nach ein bis zwei Jahren. Das heißt, dass es während dieser Zeit so viel Energie produziert hat, wie für seine Herstellung aufgewendet wurde. Im Gegensatz dazu rechnen sich Kraftwerke auf der Basis fossiler Energieträger wie Kohle oder Erdgas energetisch nie.
Auch der Fertigungsprozess von PV-Modulen ist energieeffizient. Solarmodule werden vorrangig aus Silizium hergestellt, das quasi überall verfügbar ist und einfach gefördert werden kann. Allerdings werden auch potenziell umweltschädliche Schwermetalle wie Blei oder Cadmium für die Produktion benötigt – wenn die Stoffe fachgerecht entsorgt werden, stellen sie aber keine Gefahr mehr dar.
Und das bringt uns zu einem weiteren Umweltvorteil von Balkon-Solaranlagen: Fast alle Anlagenteile sind recyclebar. Dadurch werden Ressourcen gespart und die Umweltbelastung reduziert. Neben der Windkraft haben Solaranlagen die beste Umweltbilanz unter allen großen Energieträgern.
Welche Förderungen und Zuschüsse gibt es für Balkonkraftwerke?
Trotz der ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile, die ein Balkonkraftwerk bietet, hat nicht jeder die finanziellen Mittel für einen Kauf. Deshalb gibt es staatliche und private Förderungen, die den Kauf einer Anlage erleichtern.
Eines der wichtigsten Steuerinstrumente für den Ausbau des Solarsektors ist die Einspeisevergütung, die im sogenannten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt ist. Diese Richtlinie garantiert Dir eine feste Vergütung für den erzeugten Strom, den Du in das öffentliche Netz einspeist.
Die Kompensation variiert je nach Größe des Systems: Seit dem 30. Juli 2022 liegt die Vergütung bei 8,2 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen bis 10 Kilowattpeak, beziehungsweise bei 7,1 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen über 10 Kilowattpeak. Da Du die Energie Deiner Mini-Solaranlage aber zum Großteil selbst verbrauchen wirst, ist die Einspeisevergütung für Balkonkraftwerke nicht relevant.
Es gibt aber auch regionale Förderprogramme, die speziell auf Balkonkraftwerke ausgerichtet sind. Im Normalfall bieten Bundesländer und Städte Zuschüsse für die Anschaffung von Mini-Solaranlagen. Je nach Standort kannst Du Dir so 15-50 % des Kaufpreises erstatten lassen. Wenn Du wissen möchtest, welche Förderungen es bei Dir im Umkreis gibt, schau einfach bei der Förderlandkarte der Smart-Grids-Plattform Baden-Württemberg vorbei.
Auch von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt es eine Förderung für Balkonkraftwerke. Mit dem KfW-Programm 270 kannst Du einen zinsgünstigen Kredit in Anspruch nehmen, um die Kosten für den Kauf und die Installation Deines Balkonkraftwerks zu finanzieren.
Zusätzlich gibt es auch verschiedene private Stiftungen und Fonds, die Projekte im Bereich erneuerbare Energien fördern. Informiere Dich hierzu am besten bei den jeweiligen Organisationen oder bei Deiner Kommune.
Brauchst Du eine Genehmigung für ein Balkonkraftwerk?
Wie alle PV-Anlagen müssen auch Balkonkraftwerke beim örtlichen Netzbetreiber sowie im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur (MaStR) registriert werden. Allerdings profitieren Mini-Solaranlagen von einem vereinfachten Anmeldeverfahren.
Zunächst musst Du Deine Mini-Solaranlage beim örtlichen Netzbetreiber registrieren. Häufig sind das die Stadtwerke oder ein größerer Energieversorger. Die Registrierung erfolgt im Normalfall über ein Onlineformular und ist komplett kostenlos.
Wichtig: Stromanbieter und örtlicher Netzbetreiber gehören nicht zwangsläufig zusammen. Im Regelfall richtest Du Dich immer an Deinen Netzbetreiber, denn er sichert und stabilisiert das öffentliche Stromnetz.
Danach muss Dein Balkonkraftwerk noch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur angemeldet werden. In dieser Übersicht werden alle im Betrieb stehenden Strom- und Gaserzeugungsanlagen festgehalten. Dazu zählen auch steckerfertige Photovoltaik-Anlagen für das Dach, den Garten oder den Balkon.
Wenn Du die Registrierung Deiner Photovoltaikanlage selbst übernehmen möchtest, kannst Du dies in etwa 20 Minuten auf der Webseite der Bundesnetzagentur tun.
Muss Deine Vermietung der Anmeldung zustimmen?
Grundsätzlich musst Du die Erlaubnis Deiner Vermietung oder Hauseigentümergemeinschaft einholen, bevor Du eine Mini-PV-Anlage an Deinem Balkon oder Deiner Fassade installierst. Erst nach Erteilung der Genehmigung darfst Du mit der Montage beginnen. Es gibt jedoch bestimmte Bedingungen, unter denen die Vermietung der Installation nicht widersprechen darf: Gemäß einem Urteil des Amtsgerichts Stuttgart vom 30. März 2021 (AG Stuttgart, AZ 37 C 2283/20) darf die Erlaubnis nicht verweigert werden, wenn die Anlage fachmännisch installiert wurde, leicht rückbaubar ist und die Mietsache nicht verschlechtert.
Allerdings kann die Vermietung die Installation von Balkonkraftwerken im Mietvertrag ausdrücklich untersagen oder spezielle Anforderungen stellen. Daher ist es ratsam, vor dem Kauf einer Stecker-Solaranlage einen Blick in die Vertragsunterlagen zu werfen.
Ist ein Balkonkraftwerk sicher?
Grundsätzlich sind sich Verbraucherzentralen und viele weitere ExpertInnen einig: Balkonkraftwerke sind sicher. Und das gilt nicht nur für die vom VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) empfohlenen Wieland-Stecker, sondern auch für haushaltsübliche Schuko-Stecker. Mini-Solaranlagen können also problemlos an jede einfache Steckdose angeschlossen werden, sofern dabei ein nonkonformer Wechselrichter mit NA-Schutz zum Einsatz kommt.
Denn ein im Wechselrichter integrierter Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz) garantiert in der Regel, dass beim Ziehen des Steckers keine Spannung mehr am Balkonkraftwerk anliegt. Somit geht von Mini-Solaranlagen keine höhere Brandgefahr aus als von einer gewöhnlichen Waschmaschine.
Deshalb ist für die Installation von Balkonkraftwerken keine Elektrofachkraft erforderlich, was die Anschaffungskosten weiter reduziert.
Welchen Stromzähler und welche Steckdose brauche ich?
Wenn Du Dein Balkonkraftwerk beim Netzbetreiber registrierst, kann es notwendig sein, Deinen Stromzähler auszutauschen. Das liegt daran, dass ältere Stromzähler mit Drehscheibe, auch Ferraris-Zähler genannt, rückwärts laufen, wenn Dein Balkonkraftwerk mehr Energie einspeist als gerade benötigt wird. Dadurch wird der von Dir bezogene Strom vom Stromanbieter fehlerhaft erfasst und etwaige Steuern und Abgaben können nicht mehr korrekt berechnet werden.
Im Normalfall werden solche Zähler nach der Inbetriebnahme der Anlage durch eine moderne elektronische Version mit Rücklaufsperre oder Zweirichtungsmessung ersetzt. Dieser Austausch wird vom Netzbetreiber durchgeführt und darf Dir nicht in Rechnung gestellt werden.
Einige Netzbetreiber fordern zusätzlich die Installation einer Wieland-Steckdose, die im Vergleich zu einem herkömmlichen Schuko-Stecker sicherer sein soll. Allerdings gilt: Die Wahl der Steckvorrichtung liegt in jedem Fall außerhalb der Zuständigkeit des Netzbetreibers. Ein Austausch ist keineswegs verpflichtend.
Fazit: Alle Vor- und Nachteile noch einmal zusammengefasst
Balkonkraftwerke bieten Dir die Möglichkeit, selbst grünen Strom zu produzieren und dadurch langfristig Geld zu sparen. Das ist nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ein wichtiger Schritt, um die private Klimawende voranzutreiben und die Umwelt zu schützen.
Natürlich solltest Du Dir darüber im Klaren sein, dass die Installation einer Mini-Solaranlage auf bestimmten Balkonen mehr Sinn ergibt als auf anderen. Eine südliche Ausrichtung ist nicht unbedingt nötig – trotzdem kann potenziell einiges an Energie verloren gehen, wenn die Anlage ständig verschattet ist oder zu wenig Sonnenlicht auf die Module fällt.
Allerdings sind das Ausnahmefälle: In der Regel ist ein Balkonkraftwerk eine hervorragende Investition, die Dir über Jahrzehnte gute Dienste leisten wird.