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Autark mit Solarstrom: Wie ein Balkonkraftwerk mit Speicher funktioniert

Author's iconDominik Broßell
Technik
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Die Strompreise steigen, die Energiekrise bleibt ein Thema – und Du suchst nach einer Lösung, um Dich unabhängiger zu machen? Mit einem Balkonkraftwerk mit Speicher kannst Du Deinen eigenen Solarstrom erzeugen, speichern und genau dann nutzen, wenn Du ihn brauchst. 

Doch wie funktioniert das eigentlich, welche Komponenten sind entscheidend und lohnt sich die Investition? In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Dein Zuhause effizient mit Solarenergie versorgst und welche Rolle ein Batteriespeicher für Deinen Eigenverbrauch spielt.

Zusammenfassung: Die 7 wichtigsten Fakten zu Balkonkraftwerkspeichern

  1. Ein Balkonkraftwerk mit Speicher erhöht Deine Unabhängigkeit – Du kannst den erzeugten Solarstrom speichern und genau dann nutzen, wenn Du ihn brauchst, anstatt ihn günstig ins öffentliche Netz einzuspeisen.
  2. Dein Eigenverbrauch steigt deutlich – Ohne Speicher musst Du den Strom sofort nutzen oder abgeben. Mit einem Batteriespeicher nutzt Du mehr Deines eigenen Solarstroms, senkst Deine Stromkosten und bist weniger von Energieversorgern abhängig.
  3. Die wichtigsten Komponenten sind Solarmodule, Wechselrichter und Batteriespeicher – Diese drei Einheiten müssen optimal zusammenarbeiten, um den erzeugten PV-Strom effizient zu speichern und im Haushalt zu nutzen.
  4. Die richtige Speicherkapazität ist entscheidend – Ein zu kleiner Speicher kann nicht genug Energie aufnehmen, während ein zu großer die Amortisationszeit unnötig verlängert. Die optimale Größe hängt von Deinem Stromverbrauch ab.
  5. Die Installation ist unkompliziert – Ein Balkonkraftwerk mit Speicher kann über eine Steckdose ins Hausnetz integriert werden. Intelligente Wechselrichter und moderne Speicherlösungen, wie die von Zendure, sorgen für eine effiziente Nutzung.
  6. Ein Balkonkraftwerk mit Speicher kann sich finanziell lohnen – Die Anschaffungskosten sind höher als bei einer Lösung ohne Speicher, aber Förderprogramme können die Investition attraktiver machen. Die Amortisationszeit liegt je nach System und Verbrauch zwischen 10 und 14 Jahren.
  7. Du kannst Dein Balkonkraftwerk mit Speicher langfristig erweitern – Je nach Energiebedarf lässt sich ein Batteriespeicher nachrüsten oder durch ein größeres System ersetzen, um Deine Ersparnis weiter zu maximieren.

Balkonkraftwerk mit Speicher – Warum sich die Kombination lohnt

Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ermöglicht es Dir, Solarstrom unabhängig von der Sonneneinstrahlung zu nutzen. Ohne Speicher muss der erzeugte Strom sofort verbraucht oder über die Einspeisung ins öffentliche Netz abgegeben werden – oft zu einem geringen Preis. 

Mit einem Batteriespeicher kannst Du überschüssige Energie speichern und genau dann nutzen, wenn Dein Verbrauch steigt, etwa in den Abendstunden. Dadurch erhöht sich Dein Eigenverbrauch, und Du reduzierst Deine Stromkosten, da weniger Energie aus dem öffentlichen Netz bezogen wird.

Neben finanziellen Vorteilen stabilisiert ein Speicher das Hausnetz und kann Spannungsschwankungen ausgleichen. Einige Modelle bieten sogar eine Notstromfunktion, die es ermöglicht, bestimmte Geräte bei einem Stromausfall weiterhin mit Energie zu versorgen. 

Gleichzeitig trägt ein Balkonkraftwerk mit Speicher zur Nachhaltigkeit bei, da der selbst erzeugte Solarstrom effizient genutzt statt ungenutzt ins öffentliche Netz eingespeist wird. Hersteller wie Zendure bieten leistungsfähige Speicherlösungen, die den erzeugten Strom optimal verwalten und über den Wechselrichter intelligent ins Hausnetz einspeisen. 

Gerade in Zeiten steigender Strompreise ist die Kombination aus Solaranlage und Speicher eine langfristige Absicherung, die Deine Unabhängigkeit von Energieversorgern stärkt.

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Wie ein Balkonkraftwerk mit Speicher funktioniert

Ein Balkonkraftwerk mit Speicher erzeugt Strom aus Sonnenenergie und speichert ihn für den späteren Verbrauch. Damit das System effizient arbeitet, müssen mehrere Komponenten optimal zusammenwirken. Entscheidend sind dabei die Solarmodule, der Wechselrichter und der Batteriespeicher.

Von der Sonne zur Steckdose: Der Weg des Solarstroms

Die Solarmodule wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Dabei entsteht Gleichstrom, der so noch nicht im Hausnetz genutzt werden kann. Hier kommt der Wechselrichter ins Spiel: Er transformiert den Gleichstrom in Wechselstrom, den Du direkt in Deinem Haushalt verbrauchen kannst.

Wenn Dein Balkonkraftwerk mehr Strom produziert, als Du aktuell benötigst, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder die überschüssige Energie wird ins öffentliche Netz eingespeist oder sie wird im Speicher zwischengespeichert. Mit einem Batteriespeicher kannst Du diesen Überschuss sichern und dann nutzen, wenn die Sonne nicht mehr scheint.

Die Rolle des Batteriespeichers für den Eigenverbrauch

Der Batteriespeicher ist das Herzstück eines Balkonkraftwerks mit Speicher, da er überschüssige Energie aufnimmt und sie später bereitstellt. Dadurch steigt Dein Eigenverbrauch, denn Du nutzt mehr von Deinem selbst erzeugten Solarstrom, anstatt ihn ins Netz abzugeben.

Hochwertige Speichersysteme, wie die von Zendure, bieten eine hohe Speicherkapazität und ermöglichen es Dir, möglichst viel Deiner kWh selbst zu verbrauchen. Moderne Modelle kommunizieren mit dem Wechselrichter und passen sich dynamisch an Deinen Verbrauch an. So stellt das System sicher, dass zuerst Dein direkter Stromverbrauch gedeckt wird, bevor die Batterie geladen wird.

Bei einem Stromausfall können einige Balkonkraftwerke mit Speicher sogar bestimmte Geräte weiter mit Energie versorgen. Dafür muss das System über eine Notstromfunktion verfügen, die den gespeicherten Strom im Haushalt weiter nutzbar macht.

Die wichtigsten Komponenten eines Balkonkraftwerks mit Speicher

Ein Balkonkraftwerk mit Speicher besteht aus mehreren essenziellen Bauteilen, die nahtlos zusammenarbeiten, um eine effiziente Stromerzeugung, Speicherung und Nutzung zu ermöglichen. Jede dieser Komponenten hat eine spezifische Aufgabe und trägt dazu bei, den Eigenverbrauch zu optimieren und überschüssige Energie sinnvoll einzusetzen.

Solarmodule – Die Basis für Deinen eigenen Solarstrom

Die Solarmodule sind das Herzstück eines jeden Balkonkraftwerks. Sie wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um, die dann entweder direkt verbraucht oder gespeichert werden kann. Hochwertige Solarmodule haben einen hohen Wirkungsgrad und liefern auch an bewölkten Tagen noch eine gewisse Menge Strom.

Einfluss auf die Effizienz haben unter anderem:

  • Ausrichtung und Neigungswinkel – Je optimaler die Solarmodule positioniert sind, desto höher ist die erzeugte kWh-Leistung.
  • Technologie der Module – Monokristalline Solarmodule bieten meist eine bessere Effizienz als polykristalline.
  • Verschattung – Selbst kleine Schattenbereiche können die Leistung einer Solaranlage erheblich reduzieren.

Wechselrichter – Die Steuerzentrale für Dein Balkonkraftwerk

Da Solarmodule Gleichstrom produzieren, benötigt Dein Balkonkraftwerk einen Wechselrichter, um diesen in haushaltsüblichen Wechselstrom umzuwandeln. Der Wechselrichter übernimmt zudem die intelligente Steuerung des Energieflusses und entscheidet, ob der Strom direkt verbraucht, ins Hausnetz eingespeist oder im Batteriespeicher zwischengelagert wird.

Moderne Wechselrichter sind oft mit einer PV-Überwachung ausgestattet, die Dir in Echtzeit zeigt, wie viel Strom Du produzierst, verbrauchst oder speicherst.

Batteriespeicher – Maximale Unabhängigkeit durch gespeicherte Energie

Der Batteriespeicher macht den entscheidenden Unterschied zwischen einem normalen Balkonkraftwerk und einem wirklich unabhängigen System. Er speichert überschüssige Energie, sodass Du diese auch in den Abendstunden oder bei schlechtem Wetter nutzen kannst.

Wichtige Faktoren bei der Wahl eines Batteriespeichers:

  • Kapazität in kWh – Sie sollte zu Deinem Verbrauch passen, damit der Speicher weder überlastet noch unterlastet ist.
  • Effizienz – Ein hochwertiger Batteriespeicher minimiert Energieverluste und erhöht Deinen Eigenverbrauch.
  • Zuverlässigkeit – Hersteller wie Zendure bieten langlebige Batteriespeicher, die auf hohe Ladezyklen ausgelegt sind.

Durch die Kombination aus Solarmodulen, Wechselrichter und Speicher kannst Du einen großen Teil Deines Haushalts mit eigenem Solarstrom versorgen – und Dich langfristig von steigenden Energiepreisen unabhängiger machen.

Hier findest Du unsere Balkonkraftwerke:

Wie viel Speicherkapazität benötigst Du für Dein Balkonkraftwerk?

Die Wahl der richtigen Speicherkapazität ist entscheidend, um den erzeugten Solarstrom effizient zu nutzen. Ist der Batteriespeicher zu klein, kann nicht genug Energie gespeichert werden, und überschüssiger Strom geht ins öffentliche Netz. Ein zu großer Speicher hingegen erhöht die Anschaffungskosten unnötig und verlängert die Amortisationszeit.

Optimale Speichergröße für Dein Balkonkraftwerk

Ein 600-Watt-Balkonkraftwerk erzeugt durchschnittlich 1,4 bis 1,6 kWh pro Tag, während eine 800-Watt-Anlage etwa 1,9 bis 2,2 kWh liefert. Da nicht der gesamte erzeugte Strom gespeichert wird, sondern auch direkt im Haushalt genutzt wird, empfehlen Experten eine nutzbare Speicherkapazität von etwa 0,9 kWh für 600 Watt und 1,2 kWh für 800 Watt.

Dein persönliches Nutzungsverhalten spielt eine entscheidende Rolle. Wenn Du tagsüber wenig Strom verbrauchst, aber abends elektrische Geräte nutzt, hilft ein Speicher, den erzeugten Solarstrom auch später zu nutzen. Wer dagegen hauptsächlich tagsüber Energie benötigt, kann mit einer kleineren Speicherlösung auskommen. 

Moderne Batteriespeicher wie die von Zendure arbeiten effizient mit dem Wechselrichter zusammen und stellen den Strom genau dann bereit, wenn er gebraucht wird. So kannst Du Deine Stromkosten senken und unabhängiger vom öffentlichen Netz werden.

So bindest Du Dein Balkonkraftwerk mit Speicher ins Hausnetz ein

Damit Dein Balkonkraftwerk mit Speicher effizient arbeitet, muss es korrekt an das Hausnetz angeschlossen werden. Der erzeugte Solarstrom wird über den Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt und kann entweder direkt verbraucht, im Batteriespeicher gespeichert oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Eine durchdachte Integration sorgt dafür, dass möglichst viel des eigenen Stroms im eigenen Haushalt genutzt wird.

Der Anschluss erfolgt in der Regel über eine Steckdose, was bei den meisten Balkonkraftwerken mit Wechselrichter unkompliziert ist. Dabei muss sichergestellt werden, dass die eingespeiste Energie sicher ins Hausnetz fließt und kein Rückfluss ins öffentliche Netz entsteht, falls der Speicher voll ist. Hochwertige Speicherlösungen, wie die von Zendure, arbeiten mit intelligenten Systemen, die den Eigenverbrauch optimieren, indem sie die Energieflüsse dynamisch steuern.

Ein wichtiger Punkt bei der Einbindung ins Hausnetz ist der Schutz bei einem Stromausfall. Manche Balkonkraftwerkspeicher bieten eine Notstromfunktion, die es ermöglicht, auch bei einem Ausfall des öffentlichen Netzes weiterhin wichtige Geräte mit Strom zu versorgen. 

Hier spielt die richtige Abstimmung zwischen Wechselrichter, Batteriespeicher und dem bestehenden Hausnetz eine entscheidende Rolle, um eine verlässliche und effiziente Nutzung des erzeugten PV-Stroms zu gewährleisten.

Wirtschaftlichkeit eines Balkonkraftwerks mit Speicher

Die Investition in ein Balkonkraftwerk mit Speicher kann sich finanziell lohnen, hängt aber stark von Deinem Eigenverbrauch und den Anschaffungskosten ab. Ein herkömmliches Balkonkraftwerk kostet zwischen 500 und 700 EUR, während ein Batteriespeicher die Gesamtkosten deutlich erhöht. Hochwertige Speichersysteme, wie die von Zendure, können mehrere tausend Euro kosten.

Die Amortisationszeit variiert je nach Anlagengröße und Energieverbrauch. Ohne Speicher kann sich ein Balkonkraftwerk bereits nach 3 bis 4 Jahren amortisieren. Wird ein Batteriespeicher integriert, verlängert sich dieser Zeitraum auf 10 bis 14 Jahre, abhängig von Deinen individuellen Nutzungsgewohnheiten und regionalen Gegebenheiten. Während die höhere Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen ein klarer Vorteil ist, solltest Du die Investitionskosten sorgfältig kalkulieren.

Zusätzliche Förderprogramme für PV-Speicher können helfen, die Anschaffungskosten zu senken und die Rentabilität zu steigern. Eine gut abgestimmte Kombination aus Solarmodulen, Wechselrichter und Batteriespeicher ermöglicht Dir eine langfristige Senkung Deiner Stromkosten und reduziert Deine Abhängigkeit vom öffentlichen Netz.

Fazit: Mehr Unabhängigkeit mit einem Balkonkraftwerk und Speicher

Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ermöglicht Dir, Deinen selbst erzeugten Solarstrom optimal zu nutzen und unabhängiger vom öffentlichen Netz zu werden. Durch die richtige Kombination aus Solarmodulen, Wechselrichter und Batteriespeicher kannst Du Deinen Eigenverbrauch maximieren, Energiekosten senken und Dich vor steigenden Strompreisen schützen. Damit leistest Du nicht nur einen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung, sondern machst Dich auch langfristig unabhängiger von externen Anbietern.

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FAQ: Die 5 wichtigsten Fragen zu Balkonkraftwerkspeichern

Welche Speichergröße ist für mein Balkonkraftwerk optimal?

Die optimale Speichergröße hängt von Deiner Anlage und Deinem Stromverbrauch ab. Ein 600-Watt-Balkonkraftwerk benötigt meist einen Speicher mit 0,9 bis 1,2 kWh, während eine 800-Watt-Anlage bis zu 1,5 kWh sinnvoll nutzen kann. Ein zu kleiner Speicher begrenzt Deine Ersparnis, ein zu großer verlängert die Amortisationszeit.

Wie wirkt sich ein Balkonkraftwerkspeicher auf meinen Eigenverbrauch aus?

Ein Batteriespeicher steigert Deinen Eigenverbrauch, indem er überschüssigen Solarstrom speichert und später bereitstellt. Dadurch nutzt Du mehr von Deiner eigenen Energie und reduzierst den Bezug aus dem öffentlichen Netz. Das spart Stromkosten und macht Dich unabhängiger von steigenden Energiepreisen.

Kann ich einen Speicher an mein bestehendes Balkonkraftwerk nachrüsten?

Ja, viele Balkonkraftwerke lassen sich mit einem Speicher nachrüsten. Wichtig ist, dass der Wechselrichter kompatibel ist und die Anlage die zusätzlichen Funktionen unterstützt. Systeme mit AC-gekoppelten Batteriespeichern sind besonders einfach nachzurüsten, da sie unabhängig von der bestehenden Solaranlage arbeiten.

Welche Hersteller bieten gute Batteriespeicher für Balkonkraftwerke an?

Zu den bekanntesten Herstellern zählen Zendure, EcoFlow und Bluetti. Diese bieten kompakte, effiziente Speicherlösungen, die speziell für Balkonkraftwerke entwickelt wurden. Entscheidende Faktoren sind die Kapazität, Effizienz und die Integration in das bestehende Hausnetz, um den Eigenverbrauch zu maximieren.

Gibt es Förderungen oder Zuschüsse für Balkonkraftwerkspeicher?

Ja, einige Bundesländer und Kommunen bieten Förderprogramme für PV-Speicher an. Die Zuschüsse reduzieren die Anschaffungskosten und verbessern die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Da die Förderbedingungen variieren, lohnt es sich, aktuelle Programme in Deiner Region zu prüfen.

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Dominik BroßellRedakteur

Als euer Experte für Solartechnik und erneuerbare Energien informiert euch Dominik regelmäßig im priwatt-Blog über alles Wissenswerte rund um die Themen Balkonkraftwerk, PV, Stromtarife, Batteriespeicher und Co.

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