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Die 10 besten Tipps zum Stromsparen im Haushalt

Author's iconHenry Seyffert
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Es ist heutzutage wichtiger denn je, bewusst und verantwortungsvoll mit Energie umzugehen. Das spart nicht nur Geld, sondern trägt auch zum Schutz unserer Umwelt bei. Strom sparen bedeutet, den Energieverbrauch in Deinem Haushalt nachhaltig zu reduzieren. 

Dies kann durch effizientere Nutzung von Elektrogeräten, durch den Einsatz von energieeffizienten Geräten oder der Nutzung eines Balkonkraftwerks erreicht werden. Die Reduzierung Deines Stromverbrauchs hat damit einen positiven Effekt auf Deinen Geldbeutel und hilft gleichermaßen dabei, die Umwelt zu schonen.

Wusstest Du, dass der private Stromverbrauch fast ein Viertel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland ausmacht? Jeder von uns kann mit bewusstem Umgang zu einer nachhaltigen Energiezukunft beitragen. Strom sparen bedeutet also nicht nur, Deine monatlichen Ausgaben zu senken, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten

Denn weniger Stromverbrauch bedeutet auch weniger CO₂-Emissionen und somit weniger Belastung für unsere Umwelt. Im Sinne einer zukunftsfähigen Energiepolitik und zum Schutze des Planeten lohnt es sich also, das Thema Strom sparen im Haushalt ernst zu nehmen und aktiv umzusetzen.

Kurz erklärt: Das sind die 10 Tipps, mit denen Du im Haushalt Strom sparen kannst

  1. Nutze energieeffiziente LED-Lampen: Ersetze herkömmliche Glühbirnen durch LED-Lampen, die weniger Energie verbrauchen und länger halten.
  2. Schalte Geräte komplett aus: Schalte elektronische Geräte wie Fernseher, Computer und Spielkonsolen komplett aus, anstatt sie im Stand-by-Modus zu lassen.
  3. Aktiviere den Energiesparmodus: Nutze den Energiesparmodus an Deinen Geräten, um den Stromverbrauch zu reduzieren, wenn sie nicht aktiv genutzt werden.
  4. Verwende Steckerleisten mit Schalter: Nutze Steckerleisten mit Ein-/Ausschalter, um den Stand-by-Stromverbrauch von mehreren Geräten gleichzeitig zu verhindern.
  5. Lass Wäsche an der Luft trocknen: Verzichte auf den Einsatz eines Wäschetrockners und lass Deine Wäsche an der Luft trocknen, um Strom zu sparen.
  6. Nutze energiesparende Kochmethoden: Verwende beim Kochen Töpfe mit passender Größe, setze den Deckel auf und schalte die Herdplatte rechtzeitig ab, um Energie zu sparen.
  7. Schalte das Licht aus: Denke daran, das Licht auszuschalten, wenn Du einen Raum verlässt – auch wenn es nur für kurze Zeit ist.
  8. Verwende energieeffiziente Geräte: Beim Kauf neuer Haushaltsgeräte wie Kühlschrank oder Waschmaschine achte auf energieeffiziente Modelle mit hohen Energieeffizienzklassen.
  9. Nutze natürliche Beleuchtung: Öffne Vorhänge und Jalousien, um natürliches Licht hereinzulassen, statt künstliches Licht zu verwenden, um Strom zu sparen.
  10. Erzeuge grünen Strom mit einem Balkonkraftwerk: Mit einem Balkonkraftwerk kannst Du bis zu 250 € an Stromkosten pro Jahr sparen.

Wie Du erkennen kannst, wo im Haushalt Strom verschwendet wird

Im Haushalt gibt es oft ungenutzte Potenziale, um Strom zu sparen. Um die Stromfresser zu identifizieren, ist es zunächst notwendig, ein Bewusstsein für den eigenen Stromverbrauch zu entwickeln. Schaue Dir dazu Deine Stromrechnung an: Wie viele Kilowattstunden hast Du in den vergangenen zwölf Monaten verbraucht? Schau Dir im Weiteren den Verbrauch Deiner einzelnen Geräte an. Viele Haushaltsgeräte geben Auskunft über ihren Stromverbrauch, entweder direkt am Gerät oder in der Bedienungsanleitung.

Wenn Du Deine Stromkosten erheblich reduzieren möchtest, ist Energiesparen nicht die einzige Lösung: Mit einem Balkonkraftwerk oder einer größeren PV-Anlage produzierst Du umweltfreundlichen Strom direkt von Zuhause aus. Finde das zu Dir passende Produkt hier

Mit einem Energiemessgerät den Stromfressern auf der Spur

Ein Energiemessgerät ermöglicht die Messung und Überwachung des Stromverbrauchs Deiner elektronischen Ausstattung. Nach Auswahl eines passenden Modells und dessen Anschluss an die Steckdose wird das zu messende Gerät mit der Messeinrichtung verbunden. Über die Anzeige des Energiemessgeräts lassen sich der aktuelle Stromverbrauch in Watt, die Spannung, die Stromstärke und die verbrauchte Energie in Kilowattstunden (kWh) ablesen.

Durch längeres Beobachten können durchschnittlicher Verbrauch und zeitliche Unterschiede ermittelt werden. Die gemessenen Werte werden mit Herstellerangaben verglichen, um die Effizienz des Geräts zu überprüfen. Zudem können Verbrauchskosten betrachtet werden, um finanzielle Aspekte zu berücksichtigen. 

Auf Basis dieser Daten kannst Du energieintensive Bereiche identifizieren und entsprechende Maßnahmen zur Effizienzsteigerung ergreifen. Ein bewusster Umgang mit dem Stromverbrauch sorgt langfristig für Energie- und Kosteneinsparungen.

Die größten Stromfresser im Haushalt

Die größten Stromfresser im Haushalt sind tatsächlich Elektroheizungen und Fußbodenheizungen. Diese Heizsysteme verbrauchen einen erheblichen Teil des Stroms im Haushalt, insbesondere in den kalten Wintermonaten. Elektroheizungen erzeugen Wärme durch den elektrischen Stromfluss, während Fußbodenheizungen durch elektrische Heizkabel oder Heizmatten den Boden erwärmen.

Beide Systeme haben einen hohen Energieverbrauch und können daher zu empfindlichen Stromkosten führen. Um den Stromverbrauch zu reduzieren, empfiehlt es sich, alternative Heizungsoptionen in Betracht zu ziehen, die energieeffizienter sind. Zum Beispiel eine energetisch optimierte Gas- oder Ölheizung, eine Wärmepumpe oder eine Solarthermieanlage. Zudem ist es ratsam, die Raumtemperatur zu regeln und die Heizung entsprechend nur in den benötigten Räumen und zu den benötigten Zeiten einzuschalten, um den Stromverbrauch zu minimieren.

Alte Geräte, die heimlichen Stromfresser im Haushalt

Wenn Du Strom sparen möchtest, ist es entscheidend, zuerst zu verstehen, welche Deiner Haushaltsgeräte am meisten Strom verbrauchen. Alte Geräte sind oft wahre Energieschlucker. Vor allem Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen oder Trockner, die vor dem Jahr 2000 hergestellt wurden, verbrauchen deutlich mehr Strom als neuere Modelle. 

Ein Austausch dieser Geräte kann daher zu erheblichen Einsparungen führen. Dabei sollte auf eine gute Energieeffizienzklasse geachtet werden. Die Skala reicht von A+++ (sehr energieeffizient) bis G (wenig energieeffizient).

Energieeffizienzklassen von Haushaltsgeräten

Die Energieeffizienzklassen werden verwendet, um den Energieverbrauch und die Effizienz von Haushaltsgeräten zu kennzeichnen. Sie geben Auskunft darüber, wie energieeffizient ein Gerät im Vergleich zu anderen Modellen ist. 

Hier siehst Du die einzelnen Energieeffizienzklassen auf einen Blick:

  • A+++, A++ und A+: Diese Klassen kennzeichnen die energieeffizientesten Geräte auf dem Markt, die wenig Energie verbrauchen und somit deutlich zur Energieeinsparung beitragen.
  • A: Geräte in dieser Klasse sind ebenfalls energieeffizient und liegen etwas über dem Durchschnitt. Sie sind eine gute Wahl, wenn Du ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Energieverbrauch anstrebst.
  • B und C: Diese Klassen kennzeichnen Geräte mit durchschnittlicher Energieeffizienz. Sie verbrauchen etwas mehr Energie als die A-Klassen, sind aber immer noch akzeptabel.
  • D und E: Diese Klassen zeigen einen überdurchschnittlichen Energieverbrauch an. Die Geräte können etwas älter sein oder weniger energieeffiziente Technologien verwenden.
  • F und G: Diese Klassen markieren die am wenigsten energieeffizienten Geräte auf dem Markt und sind meist Stromfresser. Sie verbrauchen deutlich mehr Energie als die anderen Klassen und sollten, wenn möglich, vermieden werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Energieeffizienzklassen für verschiedene Arten von Geräten unterschiedlich sein können. Beispielsweise haben Kühlschränke eine andere Skala als Waschmaschinen.

Licht ist ein wesentlicher Faktor beim häuslichen Stromverbrauch

Es ist wichtig zu wissen, wann und wie Du Licht im Haushalt effizient nutzen kannst, um Strom zu sparen. Zunächst einmal solltest Du Dich bemühen, so viel Tageslicht wie möglich zu nutzen. Dies kann durch den Einsatz von leichten, hellen Vorhängen oder gut positionierten Spiegeln, die das Licht reflektieren, erreicht werden. 

Darüber hinaus solltest Du darauf achten, das Licht in Räumen auszuschalten, in denen es nicht benötigt wird – eine Gewohnheit, die leicht zu entwickeln ist und zu signifikanten Einsparungen führen kann.

Eine weitere Methode zum Stromsparen im Bereich Beleuchtung ist die Umstellung auf LED-Leuchten. Diese sind zwar in der Anschaffung teurer, benötigen jedoch deutlich weniger Strom und haben eine längere Lebensdauer als herkömmliche Glühlampen oder Energiesparlampen.

Zudem ist es empfehlenswert, bei der Beleuchtung auf die Effizienzklasse zu achten und gegebenenfalls in eine Energiesparlampe oder LED-Lampe der Klasse A oder besser zu investieren. Denn wie Du weißt, tragen Deine Bemühungen zu einer bewussteren Nutzung des Lichts nicht nur zur Stromersparnis, sondern tragen auch zum Klimaschutz bei.

Verbrauch von Energie im Stand-by-Modus

Der Stand-by-Modus von elektronischen Geräten ist oft unbemerkt ein Energieverschwender, da die Geräte weiterhin Strom ziehen, auch wenn sie nicht aktiv genutzt werden. Dieser Stand-by-Stromverbrauch kann tatsächlich bis zu 10 % des gesamten häuslichen Stromverbrauchs ausmachen. Um dies zu reduzieren, sollten Geräte bei länger Nicht-Nutzung vollständig ausgeschaltet werden, anstatt sie im Stand-by-Modus zu lassen.

Energiespareinstellungen können aktiviert werden, um den Stromverbrauch im Stand-by-Modus zu minimieren, z. B. die automatische Abschaltung des Bildschirms oder den Ruhezustand nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität. 

Die Verwendung von speziellen Steckerleisten mit einer „Master-Slave-Funktion“, also einem Schalter, ermöglicht es, dass angeschlossene Geräte vollständig ausgeschaltet werden, wenn das Hauptgerät abgeschaltet wird. Beim Kauf neuer Geräte sollten energieeffiziente Modelle bevorzugt werden, die einen niedrigen Stand-by-Verbrauch aufweisen.

Wenn Du nicht nur Stromfresser, sondern auch Stromerzeuger an Deine Steckdose anstecken willst, ist das problemlos möglich: Unsere Balkonkraftwerke funktionieren nach dem “Plug & Play Prinzip”. Das heißt, dass Du Deine Solaranlage nur in eine handelsübliche Steckdose stecken musst und sofort Strom produzieren kannst.

Energie sparen in der Küche: Praktische Tipps für den Alltag

Du verbringst viel Zeit in Deiner Küche und nutzt täglich diverse Elektrogeräte? Dann gibt es hier besonders viele Möglichkeiten, Energie zu sparen und Deine Stromrechnung zu senken. Einige Energiespartipps sind schnell und einfach umzusetzen. 

Nutze beispielsweise den Backofen effizienter, indem Du mehrere Backvorgänge zusammenlegst und die Nachwärme für den letzten Backvorgang nutzt. Beim Kochen auf dem Herd kannst Du Energie einsparen, indem Du immer passende Deckel für Töpfe und Pfannen verwendest, denn ohne Deckel entweicht viel Wärme ungenutzt. 

Auch der Kühlschrank ist ein großer Stromverbraucher. Hier kannst Du Strom sparen, indem Du die Temperatur auf 5 bis 7 Grad Celsius einstellst und Lebensmittel erst abkühlen lässt, bevor Du sie hineinstellst.

Energiesparendes Wäschewaschen: Was tun und was lassen?

Beim Wäschewaschen lässt sich mit einigen bewährten Praktiken effektiv Energie einsparen. In erster Linie solltest Du stets auf eine voll beladene Waschmaschine achten. Halbvoll bedeutet nämlich nicht halb so viel Energieverbrauch, sondern meist deutlich mehr. 

Bei der Temperaturwahl gilt: je niedriger, desto sparsamer. Oft reichen schon 30 oder 40 Grad Celsius aus, um Deine Wäsche sauber zu bekommen. Hilfreich ist es zudem, auf energiesparende Programme zurückzugreifen. Wenn Deine Maschine über eine Eco-Taste oder ein Sparprogramm verfügt, solltest Du diese bevorzugt nutzen. 

Darüber hinaus lohnt es sich, die Wahl des Waschmittels zu überdenken. Es gibt mittlerweile effiziente Kaltwasser-Waschmittel, mit denen Du auch bei niedrigen Temperaturen effektiv wäschst.

Mit Solarstrom einen Beitrag zum Stromsparen liefern

Durch die Installation einer Mini-Solaranlage auf dem eigenen Hausdach oder am Balkon kannst Du Dir das Stromsparen erheblich vereinfachen. PV-Anlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um, die dann im eigenen Haushalt genutzt oder ins Stromnetz eingespeist werden kann. Durch die eigene Energieerzeugung reduzierst Du so den Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz und kannst einiges an Kosten sparen. Zudem trägt die Nutzung von Solarenergie zur Reduzierung von CO₂-Emissionen und damit zum Umweltschutz bei.

Um den größtmöglichen Nutzen aus der Photovoltaik-Anlage zu ziehen, solltest Du die Anlage optimal dimensionieren und auf den eigenen Stromverbrauch abstimmen. Es empfiehlt sich, den erzeugten Strom möglichst selbst zu nutzen, indem man Verbraucher wie Waschmaschinen oder elektrische Fahrzeuge tagsüber betreibt, während die Sonne scheint. Balkonkraftwerke und Solaranlagen sind eine nachhaltige Investition, die zu langfristigen Energieeinsparungen führt.

Wenn Du noch effektiver Energie sparen möchtest, sind unsere Balkonkraftwerke der 3. Generation die richtige Wahl. Dank der innovativen bifazialen Module steigt der durchschnittliche Stromertrag um bis zu 30 % im Vergleich mit traditionellen Anlagen. Außerdem halten sie durch die doppelseitige Glasbauweise bis zu 5 Jahre länger. Mehr dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

Fazit: Stromsparen nützt nicht nur Dir, sondern auch der Umwelt

Im Haushalt Strom zu sparen ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Durch bewussten Umgang mit Energie und die Umsetzung einiger einfacher Maßnahmen kannst Du Deinen Stromverbrauch deutlich reduzieren. 

Dazu gehören die Optimierung und effiziente Nutzung von Kühl- und Gefriergeräten, Wasch- und Geschirrspülmaschinen, Beleuchtung und elektronischen Geräten. 

Das Ausschalten von Geräten im Stand-by-Modus, der Gebrauch von energieeffizienten Geräten, der Verzicht auf Wäschetrockner und der bewusste Einsatz von Heizung und Klimaanlage sind weitere wichtige Schritte zum Stromsparen. 

Wenn Du Deinen Stromverbrauch noch weiter reduzieren möchtest, lohnt sich zusätzlich eine private Solaranlage lohnen. Mit einem Balkonkraftwerk sparst Du jährlich bis zu 250 € und machst Dich somit unabhängiger von großen Energieversorgern

Jeder einzelne Tipp kann eine spürbare Ersparnis beim Stromverbrauch bringen und hilft dabei, unsere Umweltbelastung zu verringern. Indem Du Energie bewusst nutzt, kannst Du einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig Deinen eigenen Stromverbrauch und Kosten reduzieren.

FAQ: Energie sparen im Haushalt

Gibt es Möglichkeiten im Home-Office Strom zu sparen? 

Im Home-Office gibt es verschiedene Möglichkeiten, Strom zu sparen. Schalte elektronische Geräte wie Drucker, Computer und andere Bürogeräte vollständig aus, wenn Du sie nicht benutzt. Nutze den Sleep- oder Energiesparmodus Deiner Geräte, um den Stromverbrauch im Leerlauf zu reduzieren. Verwende energieeffiziente Monitore und optimiere die Helligkeitseinstellungen, um den Energieverbrauch zu minimieren.

Welche Maßnahmen könnte man beim Stand-by-Modus ergreifen?

Um den Stand-by-Stromverbrauch zu reduzieren, schalte elektronische Geräte wie Fernseher, Computer, Spielkonsolen und Ladegeräte komplett aus, anstatt sie lange im Stand-by-Modus zu lassen. Schalte zudem Steckerleisten mit Ein-/Ausschalter aus, um den Stand-by-Verbrauch von mehreren Geräten gleichzeitig zu verhindern. Verwende Geräte mit Stand-by-Abschaltfunktion, die automatisch in den Energiesparmodus wechseln, wenn sie längere Zeit nicht genutzt werden.

Wie kann ich im Haushalt Strom sparen, wenn es um den Kühlschrank geht?

Um im Haushalt Strom zu sparen, achte darauf, dass der Kühlschrank gut abdichtet, um unnötigen Kälteverlust zu verhindern. Stelle die Temperatur des Kühlschranks auf die empfohlenen Werte ein (etwa 5 bis 7 Grad Celsius). Achte darauf, dass der Kühlschrank nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder in der Nähe von Wärmequellen steht. Lasse heiße Speisen vor dem Einräumen abkühlen, um den Energieverbrauch zu reduzieren.

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Henry Seyffert

Als Bachelor der Kommunikations- und Medienwissenschaft ist er bei priwatt für die textlichen Inhalte zuständig, die Du online bei uns findest. Ursprünglich in der Automobilbranche tätig, hat er vor einiger Zeit seine Leidenschaft für erneuerbare Energien entdeckt und setzt nun sein Wissen ein, um die Energiewende voranzubringen.

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