Solardachpflicht: Das bedeutet die PV-Anlagen-Pflicht für Dich
Erneuerbare Energien spielen für die Klimaneutralität eine zentrale Rolle. Damit der Strom für Heizen, Mobilität und Industrie künftig aus nachhaltigen und regenerativen Quellen stammt, werden erneuerbare Energien massiv ausgebaut. Das gilt auch für die Solarenergie.
Aus diesem Grund haben viele Bundesländer bereits eine sogenannte Solardachpflicht erlassen. So soll das Photovoltaik-Potenzial von Neubauten und bereits vorhandenen Flächen optimal ausgenutzt werden. Die Regelungen zur Solardachpflicht betreffen dabei sowohl Wohnhäuser als auch Gewerbe- und Industriebauten. In diesem Beitrag geben wir Dir einen detaillierten Überblick zu den derzeit geltenden und je nach Bundesland variierenden Solardachpflichten.
Was ist die Solardachpflicht?
Die Solarenergie zählt zu den wichtigsten erneuerbaren Energien. Um den Ausbau entsprechend zu beschleunigen, wird vielerorts eine Solardachpflicht oder solare Baupflicht erlassen. Gemeint sind damit gesetzliche Regelungen und Bauvorschriften, die beim Neubau eines Gebäudes oder der Sanierung des Dachs die Installation einer Solaranlage vorschreiben.
Je nach Bundesland unterscheiden sich die Vorgaben: Differenziert wird nicht nur zwischen Wohngebäuden und Bauten, die gewerblich oder industriell genutzt werden. Auch großflächige Parkplätze fallen vielerorts unter die Solarpflicht. Die Ausgestaltung der Vorgaben, Mindestanforderungen der PV-Anlage und entsprechende Ausnahmen sowie Alternativen unterscheiden sich je nach Bundesland.
Einzige Gemeinsamkeit: Als HausbesitzerIn trägst Du die Kosten für die Installation der Solaranlage. Im Gegenzug gibt es jedoch Förderprogramme, die einen Teil der Kosten übernehmen. Hinzu kommt, dass Du mit Deiner eigenen Stromproduktion natürlich auch erhebliche Kosten einsparst.
Was bringt die Solardachpflicht?
Viele BürgerInnen begrüßen die Vorschrift für PV-Anlagen. Denn sie trägt maßgeblich dazu bei, dass die Erneuerbaren Energien hierzulande stark ausgebaut werden und die emissionsfreie Stromproduktion erhöht wird. Allerdings gibt es auch Gegenwind. Etwa hinsichtlich der Effektivität, der Akzeptanz und den zusätzlichen Kosten. Was bringt die Solarpflicht also wirklich?
Solardachpflicht: Vor- und Nachteile
Viel diskutiert wird vor allem, ob eine Solarpflicht der richtige Weg ist, um den Ausbau von Erneuerbaren Energien zu beschleunigen. So könnte eine Pflicht die allgemeine Akzeptanz der Maßnahmen gefährden. Auch könnte der Abbau der enormen Bürokratie bei der Installation von PV-Anlagen und zusätzliche steuerliche Vorteile hilfreicher sein.
Klar ist aber: Der großflächige und breite Einsatz von Solaranlagen ist unumstritten. Die Investitionen lohnen sich langfristig und beschleunigen den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Außerdem ermöglicht die hohe Anzahl an privaten PV-Anlagen eine dezentrale Stromerzeugung und damit die (Teil-)Autarkie vieler Haushalte. Wenn Du über eine Solaranlage auf dem Haus verfügst, sparst Du langfristig Geld und vor allem CO₂-Emissionen.
Welche Ausnahmen gibt es?
Selbstverständlich gibt es bei der Solarpflicht auch Ausnahmen, wenn es für Dich nicht möglich oder sinnvoll ist, PV-Module auf dem Dach zu installieren. Zwar unterscheiden sich diese im Detail von Bundesland zu Bundesland, allgemein sind sie jedoch sehr ähnlich. Ist die Installation einer PV-Anlage für Dich nicht wirtschaftlich oder technisch nicht umsetzbar (zum Beispiel bei einem nach Norden ausgerichteten Dach), kannst Du von der Pflicht befreit werden. Ausnahmen gibt es auch beim Denkmalschutz. In vielen Ländern gilt die Solarpflicht zudem nur für Industrie- sowie Gewerbebauten und schließt Wohngebäude aus.
In welchen Bundesländern gilt bereits eine Solardachpflicht?
Um die gesetzten Klimaziele zu erreichen, sollen laut Bundesregierung bis zum Jahr 2030 mindestens 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Im Jahr 2022 lag der Wert allerdings gerade einmal bei etwas mehr als 46 Prozent. Der Anteil muss sich also in wenigen Jahren fast verdoppeln.
Damit das erreicht wird, hat die Bundesregierung eine bundesweite Solardachpflicht geplant. Meinungsverschiedenheiten und Kritik haben diese jedoch vorerst scheitern lassen. Viele Bundesländer haben dennoch bereits begonnen, entsprechende Regelungen umzusetzen. Das betrifft Dich nicht nur bei Neubauten, auch als EigentümerIn einer bestehenden Immobilie musst Du unter Umständen eine PV-Anlage nachrüsten. Hier findest Du einen Überblick zu allen Bundesländern und welche Richtlinien und Vorgaben in Deiner Region gelten:
Solardachpflicht in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg verfügt bereits seit Anfang 2022 über eine eigene Pflicht zur Installation von Solaranlagen. Diese gilt für Nichtwohngebäude, also zum Beispiel Industriehallen, Büros oder Schulen. Hinzu kommen außerdem Parkplätze ab 35 Stellplätzen.
Für Wohngebäude gilt seit dem 1. Mai 2022 eine Solaranlagen-Pflicht. Seit Anfang 2023 musst Du auch bei einer grundlegenden Dachsanierung eine PV-Anlage nachrüsten. Für alle Gebäude gilt, dass Du mindestens 60 Prozent der geeigneten Dachfläche für die Solaranlage nutzen musst.
Ausnahmen gibt es, wenn die zusammenhängende Fläche des Dachs weniger als 20 Quadratmeter hat. Dann gilt das Dach als nicht ausreichend geeignet. Bei Gebäuden mit einer Nutzfläche von weniger als 50 Quadratmetern entfällt die Pflicht. Ausnahmen gibt es auch, wenn die Neigung und Ausrichtung Deines Dachs nicht geeignet ist.
Auch Alternativen zur PV-Anlage sind möglich. So ist z.B. auch die Nutzung von Solarthermieanlagen erlaubt. Ersatzweise kannst Du auch Außenflächen des Gebäudes (zum Beispiel die Fassade) und die unmittelbare räumliche Umgebung nutzen.
Solardachpflicht in Bayern
Das Bundesland mit den meisten Photovoltaikanlagen hat ebenfalls eine Solardachpflicht verabschiedet. In Bayern gilt die Regelung derzeit in erster Linie für gewerbliche Neubauten. Seit dem 1. März 2023 ist die Installation einer Solaranlage für alle eingehenden Bauanträge verpflichtend. Seit dem 1. Juli 2023 sind auch alle Nicht-Wohngebäude in der Pflicht.
Besitzt Du ein Bestandsgebäude, dann betrifft Dich eine Solarpflicht erst ab dem Jahr 2025 und nur bei umfassenden Dachsanierungen. Dann soll die Solarpflicht zudem auch auf Wohngebäude ausgeweitet werden.
Für alle Gebäude gilt die PV-Pflicht erst ab einer Dachfläche von 50 Quadratmetern. Deine Solaranlage muss dann mindestens auf einem Drittel der geeigneten Dachfläche installiert sein. Außerdem kannst Du neben der Erzeugung von Solarstrom auch Solarthermie einsetzen.
Solardachpflicht in Berlin
Berlin hat Anfang 2023 eine Pflicht für Photovoltaik-Anlagen erlassen. Diese gilt für Neubauten sowie bei Bestandsgebäuden im Fall einer Dachsanierung. Bei Neubauten müssen mindestens 30 Prozent der Bruttodachfläche bedeckt sein, bei Bestandsgebäuden schreibt das Bundesland 30 Prozent der Nettodachfläche vor.
Gleichzeitig gilt bei Bestandsgebäuden, dass die Leistung Deiner Photovoltaikanlage bei maximal zwei Wohnungen drei Kilowatt nicht übersteigen muss. Bei Wohngebäuden mit mehr als zwei Wohnungen sowie bei Nicht-Wohngebäuden musst Du eine Leistung von sechs Kilowatt nicht übersteigen.
Ausnahmen gibt es bei der Solardachpflicht für Dich in Berlin in der Regel nur in Einzelfällen. Etwa bei Hausdächern, die nach Norden ausgerichtet sind oder bei denen eine Installation technisch nicht möglich ist. Statt der Stromgewinnung über ein Solardach kannst Du auch Solarthermie und PV-Module an der Fassade nutzen.
Solardachpflicht in Brandenburg
Die Landesregierung von Brandenburg hat bereits die Einführung einer Solardachpflicht angekündigt, die Ende 2023 in Kraft treten soll. Diese gilt für gewerbliche und öffentliche Bestandsgebäude sowie entsprechende Neubauten. Auch Parkplätze mit mehr als 35 Stellplätzen fallen unter die Solarpflicht. Bei entsprechenden Dächern ab 50 Quadratmetern musst Du dann mindestens die Hälfte der Dachfläche zur Energie-Erzeugung nutzen.
Solardachpflicht in Bremen
Auch in Bremen kommt die Solardachpflicht für Neubauten und Bestandsgebäude. Bei Dachsanierungen ist die Solarpflicht ab Juli 2024 geplant, für Neubauten erst ab Juli 2025. Wenn Du ab diesem Zeitpunkt ein neues Haus bauen oder das bestehende Dach sanieren willst, musst Du in der Regel mindestens 50 Prozent der Dachfläche zur Solarstrom-Erzeugung nutzen. Die Pflicht greift ab einer Dachfläche von 50 Quadratmetern.
Solardachpflicht in Hamburg
In Hamburg wird das Solardach ebenfalls zur Pflicht. Seit Anfang 2023 müssen Neubauten über eine Solaranlage verfügen. Ab 2025 gilt die Solardachpflicht dann auch für Bestandsgebäude, wenn Du Dein Dach vollständig erneuerst.
Ausgenommen sind Gebäude mit einer Dachfläche, die kleiner als 50 Quadratmeter ist. Auch wenn sich Deine Solaranlage nicht binnen 20 Jahren amortisieren kann, wirst Du von der Pflicht zur Installation befreit. Mindestgrößen für die Photovoltaikanlage wurden bisher nicht beschlossen.
Solardachpflicht in Hessen
Das Bundesland Hessen schreibt fortan eine Photovoltaik-Pflicht für alle Parkplätze mit mehr als 50 Stellplätzen sowie alle landeseigenen Gebäude vor. Eine Solardachpflicht für gewerblich genutzte Immobilien oder Wohngebäude gibt es bisher nicht.
Solardachpflicht in Niedersachsen
In Niedersachsen gilt eine umfassende Solarpflicht. Auf Neubauten von gewerblich genutzten Gebäuden mit einer Dachfläche von mindestens 75 Quadratmetern musst Du künftig mindestens die Hälfte der Fläche mit einer Photovoltaikanlage ausstatten.
Bei Wohngebäuden gilt zwar keine direkte Pflicht, diese musst Du allerdings so planen, dass Du eine Solaranlage problemlos nachrüsten kannst. Konkret muss also die Tragkonstruktion Deines Hauses so ausgelegt sein, dass zusätzliche Last auf dem Dach möglich ist. Zudem müssen Platzhalter für etwaige Anschlüsse eingeplant werden.
Ausnahmen gelten, wenn der Denkmalschutz dagegen spricht oder die Errichtung im Einzelfall für Dich technisch nicht möglich oder wirtschaftlich ist.
Solardachpflicht in Nordrhein-Westfalen (NRW)
Auch das bevölkerungsreichste Bundesland gibt einige Vorgaben für die Installation einer Solaranlage. Für Parkplätze mit mehr als 35 Stellplätzen gilt bereits seit Anfang 2022 die Solarpflicht. Seit Anfang 2023 gilt die Vorschrift außerdem für Neubauten bei öffentlichen Liegenschaften
Ab 2024 wird diese auch auf gewerbliche Neubauten, ab 2025 für neue Wohngebäude zur Pflicht. Anfang 2026 greift die Solardachpflicht dann nicht mehr nur für Neubauten, sondern auch bei Bestandsgebäuden, wenn Du eine Dachsanierung durchführst.
In NRW werden aber nicht nur private HausbesitzerInnen zum Solardach verpflichtet. Auch Gemeinden und Kommunen müssen bestehende Liegenschaften ab Juni 2024 bei einer Sanierung mit Solardächern ausstatten.
Solardachpflicht in Rheinland-Pfalz (RLP)
In Rheinland-Pfalz gilt seit Anfang 2023 eine Pflicht zur Installation einer Photovoltaikanlage auf 60 Prozent der geeigneten Dachfläche. Diese gilt jedoch ausschließlich dann für Dich, wenn es sich um ein gewerblich genutztes Nicht-Wohngebäude und neue gewerblich genutzte Parkplätze (ab 50 Stellplätzen) handelt.
Ausnahmen sind vorgesehen, wenn Dir der Betrieb einer Photovoltaikanlage aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen nicht zumutbar ist. Alternativ kannst Du außerdem auch Außenflächen des Gebäudes oder Flächen in dessen unmittelbarer Umgebung nutzen. Ebenfalls möglich ist die Nutzung von Solarthermie.
Solardachpflicht in Schleswig-Holstein
Die in Schleswig-Holstein geltende Solarpflicht schreibt seit 1. Januar 2023 eine Photovoltaikanlage auf Neubauten von Nicht-Wohngebäuden vor. Ebenfalls von der Solarpflicht betroffen sind entsprechende Bestandsgebäude, bei denen das Dach zu mindestens 10 Prozent erneuert wird. Auch bei neuen Parkplätzen mit mehr als 100 Stellplätzen gilt die Solaranlagenpflicht.
Bisher noch nicht betroffen sind Wohngebäude. Die Landesregierung plant, wie auch in vielen anderen Bundesländern, eine Pflicht zur Installation einer Solaranlage auf Wohngebäuden ab voraussichtlich 2025.
In welchen Bundesländern gibt es keine Solardachpflicht?
Während in elf der 16 Bundesländer bereits eine Solarpflicht gilt, lassen die fünf übrigen Länder mit einem Gesetz zur verpflichtenden Nutzung von Photovoltaik bisher auf sich warten. In Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland und Thüringen gibt es bisher keine Solardachpflicht (Stand: November 2023). Allerdings sind auch hier in den meisten Ländern bereits entsprechende Solardachpflichten in Planung. Es lohnt sich also, wenn Du Dich mit dem Thema individuell auseinandersetzt.
Was bedeuten die Gesetze für Dich?
Entscheidend ist, in welchem Bundesland Du wohnst und um welche Art von Gebäude es sich bei Dir handelt. Unterschieden wird in erster Linie zwischen Neubauten und Bestandsgebäuden. Je nachdem, ob es sich bei Dir um einen privaten Neubau oder ein (gewerblich genutztes) Nicht-Wohngebäude handelt, gelten dann für Dich als EigentümerIn verschiedene Solarpflichten.
Was passiert, wenn Du die Solardachpflicht nicht erfüllen kannst?
Wie bereits erwähnt, sehen alle Bundesländer, in denen eine Solardachpflicht besteht, auch entsprechende Ausnahmeregelungen vor. Wenn Deine Solaranlage etwa nicht wirtschaftlich oder Dir der technische Aufwand unzumutbar ist, wird Dein Dach als ungeeignet eingestuft und die Ausnahmeregelungen greifen. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass Du auf Alternativen zur Solaranlage auf dem Dach ausweichen kannst. Oft kannst Du die PV-Module außerdem im direkten Umfeld des Gebäudes anbringen.
In einigen Fällen kann daher von der Pflicht zur Installation einer PV-Anlage vollständig abgesehen oder die Richtlinie anderweitig erfüllt werden.
Welche Alternativen gibt es?
In vielen Bundesländern findest Du bereits im Gesetz der Solardachpflicht entsprechende Alternativen. Darunter die Möglichkeit, die Hausfassade für Fassaden-PV zu nutzen oder die Erzeugung von thermischer Energie durch Solarthermie. Auch Balkonsolaranlagen können für Dich eine Alternative zum Solardach sein.
Welche Kosten bringt die Solarpflicht für mich?
Die Kosten Deiner Solaranlage sind von verschiedenen Faktoren abhängig und orientieren sich insbesondere an der Größe und Leistung. Zusätzlich ist entscheidend, ob Du Dich für einen optionalen Speicher entscheidest, mit dem Du selbst erzeugte Energie für einen späteren Zeitpunkt speicherst.
Förderprogramme
Die Kosten für die Installation einer Photovoltaikanlage trägst Du zwar als EigentümerIn vollständig selbst, entsprechende Förderprogramme können jedoch einen Teil davon kompensieren.
So erhältst Du durch die Bundesregierung derzeit eine vergünstigte Anschaffung der Anlagen aufgrund des Wegfalls der Mehrwertsteuer. Seit Anfang 2023 sind Photovoltaikanlagen, Balkonkraftwerke und Batteriespeicher steuerfrei. Auf Bundesebene gilt außerdem, dass Du eine einheitliche Vergütung für Deinen eingespeisten Solarstrom erhältst. Zusätzlich bieten die meisten Bundesländer und auch viele Kommunen eigene Förderprogramme. Hier lohnt es sich, wenn Du Dich vor Ort im Detail informierst.
Fazit: Die Solardachpflicht muss Dich nicht beunruhigen
Die Installation einer Solaranlage auf Deinem Hausdach ist unter den richtigen Bedingungen äußerst sinnvoll. So beschleunigst Du den Ausbau von grüner Energie und nutzt vorhandene Flächen optimal aus. Als EigentümerIn und auch MieterIn wirst Du langfristig von niedrigen Strompreisen profitieren. Nicht nur, weil Dein Strom günstiger wird, auch weil Du in Zukunft einen großen Teil des eigenen Verbrauchs selbst auf dem Hausdach produzierst.
Die meisten Bundesländer haben daher auch ihre Gesetze angepasst und führen eine entsprechende Solardachpflicht ein. Bisher gleicht die Solarpflicht aber einem bundesweiten Flickenteppich und eine einheitliche Regelung wäre wünschenswert. Wenn Du bereits vor der nächsten Dachsanierung oder einem Neubau etwas voranbringen willst, kannst Du außerdem auf Balkonkraftwerke und Fassaden-PV-Anlagen zurückgreifen. Diese sind nicht nur schnell angebracht, sondern erfordern auch keine aufwändige Bürokratie und sparen Dir bereits mehrere hundert Euro im Jahr.