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Photovoltaik-Dach ▷ Darauf ist im Vergleich zum Balkonkraftwerk zu achten

Author's iconLukas Hoffmeier
Wirtschaftlichkeit
Lesezeit 11 Minuten
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Photovoltaik-Dach: Das solltest Du über große PV-Anlagen auf dem Hausdach wissen!

Dass Photovoltaik-Anlagen nützlich sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Immer mehr Dächer sind mit Solarmodulen geschmückt und auch viele MieterInnen profitieren bereits vom selbst erzeugten Strom aus einer Stecker-Solaranlage am Balkon, der Fassade oder im Garten. 

Hier erfährst Du, worin die Unterschiede zwischen einer großen Photovoltaik-Anlage auf dem Hausdach und der Mini-PV-Anlage, die Du auch als Balkonkraftwerk kennst, bestehen.

Grundsätzlich dürfen in Deutschland alle Menschen eine Solaranlage besitzen und diese für den Eigengebrauch verwenden. Allerdings sind die Wohn- sowie Lebenssituationen natürlich vielfältig, weshalb die Photovoltaik-Anlage in verschiedensten Größenordnungen, Verwendungszwecken und damit auch unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten genutzt werden kann. Wenn Du also bis jetzt der Meinung warst, dass die Voraussetzungen für PV-Module bei Dir schlecht sind oder sich eine Solaranlage ohnehin nicht rentiert, ist dieser Beitrag genau richtig für Dich!

Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage?

Allem voran gilt hier der Klimaschutz, den Dein Haushalt mit der Nutzung von Solarstrom durchgehend betreibt. Photovoltaikanlagen nutzen die Energie der Sonne, indem die Solarzellen das Sonnenlicht aufnehmen und damit nachhaltigen Strom erzeugen. Wenn Dich dieser Prozess näher interessiert, erfährst Du in unserem Artikel zur Photovoltaik-Funktion Genaueres. 

Neben Deinem Beitrag zur Energiewende und dem Klimaschutz bringt Dir eine Photovoltaikanlage auch finanzielle Vorteile. Dabei musst Du speziell bei größeren Solaranlagen abwägen, ob Du Deinen Fokus bei der Nutzung eher auf die Einspeisevergütung oder auf den Eigenverbrauch legen möchtest.

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Einspeisevergütung – leicht verdientes Geld oder vergebene Möglichkeit?

Wenn von der Einspeisevergütung gesprochen wird, ist das Entgelt gemeint, welches Du als BesitzerIn einer Photovoltaikanlage dafür bekommst, dass Du Deinen selbst erzeugten Strom in das öffentliche Netz leitest. Im Jahr 2000 durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eingeführt, sollte die Einspeisevergütung als Anreiz für die BürgerInnen dienen, mit der privaten Nutzung von Solaranlagen zur Energiewende beizutragen. Die Höhe des Entgelts orientiert sich dabei vor allem an der gesamten installierten Leistung, die Photovoltaikanlagen in Deutschland erbringen. Da diese mit jeder neuen Anlage, die ans Netz geht, immer weiter wächst, sinkt im Gegenzug die Einspeisevergütung stetig. Dieser Prozess nennt sich Degression und wurde so im EEG festgelegt.

Übrigens: Die Einspeise­vergütung besteht immer über einen Zeitraum von 20 Jahren in unveränderter Höhe nach dem Monat, in dem die Anlage angemeldet wurde. Die Degression gilt demnach nur für die Installation und Anmeldung neuer Solaranlagen.

Bei ihrer Einführung lag die Vergütung noch bei über 50 Cent pro Kilowattstunde, während sie mittlerweile auf weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde gesunken ist. Zudem sinkt die Vergütung für den eingespeisten Solarstrom, je größer bzw. leistungsstärker die Photovoltaikanlage ist. Die Abstufung besteht dabei zwischen Solaranlagen mit weniger als 10 Kilowatt Peak (kWp) Spitzenleistung, weniger als 40 kWp Spitzenleistung und Anlagen, die mehr leisten. 

Hinzu kommt ein leistungsabhängiger Zuschlag zwischen 3 und 5% bei einer sogenannten Volleinspeisung, bei der Du komplett auf den Eigengebrauch verzichtest. Dieser wurde angelegt, da eine Volleinspeisung sich im Vergleich zur Überschusseinspeisung bei Eigenverbrauch nicht lohnt – Grund dafür sind hohe Haushaltsstrompreise kombiniert mit geringen Gestehungskosten (Herstellungskosten) von Solarstrom.

Wenn Dir das nicht genug Sonderregeln sind, dann gibt es noch die 70%-Regelung. Laut dem EEG bekommst Du auf die Photovoltaik-Anlage nur die entsprechende Einspeisevergütung, wenn lediglich 70% der theoretisch möglichen Strommenge eingespeist werden. Damit soll die Stabilität des Stromnetzes sichergestellt werden, sodass dieses auch an sonnigen Tagen den gesamten Strom aus allen Solaranlagen aufnehmen kann. Für Dich heißt das lediglich eins: Du verlierst einen Teil des Geldes, den die ohnehin gering ausfallende Einspeisevergütung Dir einbringen würde.

Auch wenn die 70%-Regelung für PV-Anlagen bis 25 kWp zum 1.1.2023 abgeschafft werden soll, ist die Einspeisevergütung und speziell die Volleinspeisung also ein zweischneidiges Schwert: Zwar geht kein Strom ohne Vergütung “verloren”, wenn dieser nicht direkt verbraucht werden kann, allerdings sind sogar die Kosten für selbst erzeugten Strom inklusive Steuern häufig höher als die Einspeisevergütung. Deswegen sollte eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach in jedem Falle zuerst für die Deckung des eigenen Strombedarfs genutzt werden. 

Bei Stecker-Solaranlagen, die nur aus ein bis zwei Solarmodulen bestehen, wird das noch deutlicher, wie Dir unser Artikel “Solarstrom einspeisen oder auf Eigenverbrauch setzen?” zeigt.

Durch Eigenverbrauch den maximalen Nutzen aus Deiner PV-Anlage ziehen

Wenn Du mit dem Strom aus Deiner Photovoltaikanlage eher auf Eigenverbrauch setzen möchtest, gibt es einige Tipps, die Dir dabei helfen, das Maximum an Solarenergie selbst zu nutzen. Moderne Verbrauchsgeräte wie Spül- und Waschmaschinen besitzen häufig die Funktion, sie so zu programmieren, dass sie ihre Arbeit zu einer bestimmten Tageszeit verrichten. Du kannst also einige Geräte so einstellen, dass sie anstatt abends tagsüber laufen, auch wenn Du nicht zu Hause bist. Zu dieser Zeit ist das Sonnenlicht am intensivsten und Deine Photovoltaikanlage erzeugt den meisten Strom, um die anfallende Last im Haushalt bestmöglich abzudecken.

Außerdem hast Du mittlerweile die Möglichkeit, mit Solarstrom zur Heizungsunterstützung oder Warmwasserbereitung beizutragen. Über verschiedene E-Heizungen bis hin zum Heizstab, der in Deinen Warmwasserspeicher eingeschraubt wird, besteht somit die Möglichkeit, den Nutzungsanteil Deines Solarstroms sinnvoll zu erweitern und gleichzeitig die eigenen Heizkosten zu senken. Genauere Infos dazu geben Dir unsere Artikel zur Solarheizung und zum Warmwasser durch Photovoltaik.

Und auch die Bedeutung von Stromspeichern wächst stetig an. Mit ihnen kann nicht benötigter Strom aus der Solaranlage einfach gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt genutzt werden. Wie Du in unserem Blog im Artikel zum Balkonkraftwerk mit Speicher nachlesen kannst, sind sie bei den hohen Anschaffungskosten, aber maximal 20 Jahren erwarteter Lebensdauer derzeit jedoch nicht rentabel. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung und dem größer werdenden Angebot auf dem Markt kann sich dies allerdings bald ändern, sodass elektrische Speicher dazu beitragen können, den Eigenverbrauch zu maximieren.

Die richtige Ausrichtung von Photovoltaik-Anlagen

Von der Ausrichtung ist generell abhängig, wann Du über den Tag verteilt die höchsten Stromerträge erzielst. Wenn Du ein eigenes Haus besitzt, eignen sich Solarmodule bekanntlich am besten auf dem Dach und dieses hat eine feste Ausrichtung. Ein Schrägdach, das eine Dachfläche in Richtung Süden bietet, gilt als optimal. Die Photovoltaik-Module können so tagsüber, wenn die Sonne am höchsten steht, die meiste Energie erzeugen. Mit Hinblick auf den möglichst großen Eigenverbrauch sollte dann allerdings über den Tag ein entsprechend sinnvoller Verbrauch bestehen, der beispielsweise durch die erwähnte Programmierung der Haushaltsgeräte unterstützt werden kann.

Aus diesem Grund bietet Dein Dach mit einer Ost-West-Ausrichtung der Solarmodule eine sehr gute Alternative, um vormittags sowie abends, wenn Du häufiger zu Hause bist, den Direktverbrauch zu nutzen. Da Du so die Anschaffung eines teuren Stromspeichers vermeiden kannst, sehen viele dies sogar als die bessere Möglichkeit, obwohl Solarmodule in Richtung Süden durchschnittlich mehr erzeugen.

Was die Neigung betrifft, wird in der Regel versucht, die Sonnenstrahlen möglichst im 90 Grad Winkel auf die Solarzellen auftreffen zu lassen. Während dies bei einer Ausrichtung nach Süden am besten mit einem Anstellwinkel von 30-40 Grad bewerkstelligt wird, gilt bei der Ausrichtung nach Osten und Westen folgende Faustregel: Je stärker die Abweichung von der südlichen Richtung, desto geringer sollte der Neigungswinkel sein. Solarmodule in Ost-West-Richtung erreichen deswegen bei einem Neigungswinkel von etwa 20 Grad die höchsten Erträge.

Mini-PV-Anlagen bieten Dir unterdessen die Möglichkeit, die Dachneigung komplett zu ignorieren. Stecker-Solaranlagen von priwatt kannst Du unter anderem an Deinem Balkon sowie an der Hausfassade anbringen. Die Dachform spielt dabei keine Rolle mehr: Eine Mini-Photovoltaikanlage kann sowohl auf dem Flachdach aufgeständert als auch bei verschiedener Dacheindeckung auf Schrägdächer montiert werden. 

Was sollte bei Photovoltaik auf dem eigenen Dach beachtet werden?

Wenn Du Dich für die Installation einer großen Photovoltaik-Anlage auf Deinem Dach entscheidest, ist dies indirekt auch die Entscheidung, größere Mengen Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen. Denn die Anlage stellt höchstwahrscheinlich mehr Energie bereit, als Dein Haushalt verbraucht. Dabei ist es wichtig, bereits bei der Planung an einige Dinge zu denken:

Was die Dachfläche betrifft, gilt es, den vorhandenen Platz sinnvoll zu nutzen. Ein Solarmodul mit 60 bis 120 Solarzellen nimmt bei einer Leistung von 300 bis 400 Watt eine Fläche zwischen 1,5 und 2 Quadratmetern ein. Bei einer Leistung von einem Kilowatt beanspruchen die PV-Module demnach rund 6 bis 6,4 Quadratmeter Dachfläche.

Die Solarmodule selbst wiegen etwa 10 bis 15 Kilogramm pro Quadratmeter, wobei ein einzelnes Modul etwa 16 bis 25 Kilogramm auf die Waage bringt. Dünnschichtmodule sind im Vergleich zwar deutlich leichter, allerdings haben sie einen deutlich geringeren Ertrag als monokristalline Solarmodule. Für die Statik des Daches ist entscheidend, dass die Unterkonstruktion des Daches ausreichend tragfähig ist. Dabei muss sie nicht nur das Gewicht der PV-Module tragen können, sondern auch zusätzliche Lasten durch Wind und Schnee aushalten. Speziell ein Flachdach, auf dem die Solarmodule aufgeständert und beschwert werden müssen, kann bei großer Fläche solchen zusätzlichen Lasten oft nicht standhalten.

Tipp: Dachneigung, Dachform und Dacheindeckung unterscheiden sich bei der großen Anzahl an Häusern in Deutschland mitunter stark. Um für Deinen individuellen Fall ideal aufgestellt zu sein, kann eine Beratung und Montage durch einen Photovoltaik-Fachbetrieb sehr hilfreich sein.

Photovoltaik-Dach-Kosten: Damit solltest Du rechnen

Generell können über die genauen Kosten einer Photovoltaik-Anlage vorab natürlich keine Aussagen getroffen werden. Besonders bei der hohen Inflation und dem gestiegenen Andrang auf PV-Module sind die Preise für Solarzellen und die Kosten der Photovoltaik-Fachbetriebe gestiegen. Als Richtwerte kannst Du von einem Bruttopreis von mindestens 2000 Euro pro kWp ausgehen. Je höher die Nennleistung der Anlage, desto höher sind also auch ihre Kosten. Für eine PV-Anlage mit einer Nennleistung von 10 Kilowatt Peak fallen demnach schnell Kosten von 20.000 Euro an.

Für eine Stecker-Solaranlage sind die Kosten deutlich geringer. Aufgrund ihrer geringeren Leistung und der Möglichkeit, sie problemlos selbst aufzubauen und in Betrieb zu nehmen, liegt ihr Preis bei einem Bruchteil der Kosten für große Photovoltaik-Anlagen. Eine Stecker-Photovoltaikanlage von priwatt bekommst Du bereits unter 1000 Euro und bist damit auch als MieterIn in der Lage, die passiven Stromkosten Deines Haushalts, die z.B. der Kühlschrank oder Fernseher im Standby-Betrieb erzeugen, zu decken. Darüber hinaus kannst Du auch einen Teil der aktiv anfallenden Verbrauchskosten abfangen und somit dem Eigenverbrauchsprinzip ideal gerecht werden.

Förderung und Anmeldung einer Photovoltaik-Anlage

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet die bundeseigene Förderbank KfW für den Kauf oder die Sanierung von energieeffizienten Wohngebäuden unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit an, Zuschüsse für eine Photovoltaik-Anlage zu bekommen. Dabei entfällt allerdings der Anspruch auf die Einspeisevergütung nach dem EEG. Du musst Dich in diesem Falle also für die für Dich lukrativere der beiden Alternativen entscheiden. Und auch einige Kommunen und Regionalverbände gewähren Zuschüsse auf Photovoltaik-Anlagen, über die Du Dich vor Ort informieren kannst.

Was die Anmeldung betrifft, müssen verschiedene Schritte absolviert werden, bevor Du die Anlage betreiben und dafür die Vergütung erhalten kannst. Jede Photovoltaik-Anlage muss im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden, zudem muss sie für den Erhalt der Einspeisevergütung sowohl beim Netzbetreiber als auch beim Finanzamt angemeldet werden. Der örtliche Netzbetreiber führt zudem vor der Inbetriebnahme eine Netzverträglichkeitsprüfung durch und stellt bei einer Freigabe ein Inbetriebnahmeprotokoll aus. Dazu muss unter anderem mindestens ein entsprechender Zweirichtungszähler in Deinem Haus verbaut sein. Lies unseren Artikel zum Stromzähler für die Photovoltaik-Anlage, um mehr über einen eventuellen Zählerwechsel bei der Inbetriebnahme zu erfahren.

Der Anmeldungsprozess kann schnell zu einem anstrengenden bürokratischen Aufwand werden. Für Stecker-Solaranlagen bis 600 W bietet sich Dir allerdings die Möglichkeit einer vereinfachten Anmeldung Deiner Anlage. Seit 2019 kannst Du als AnlagenbesitzerIn diese Anmeldung ohne das Zutun von Elektroinstallateuren selbst übernehmen. Außerdem entfällt die separate Anmeldung der Anlage beim Finanzamt, da Du Deinen Solarstrom für den Eigengebrauch verwendest und auf die Vergütung verzichten kannst. 

Noch einfacher hast Du es mit unserem kostenlosen Anmeldeservice, mit dem wir Dich bei der Anmeldung beim Netzbetreiber unterstützen und die Registrierung im MaStR der Bundesnetzagentur sogar komplett für Dich übernehmen!

FAQ: Das Wichtigste auf einen Blick

Ist Photovoltaik auf dem Dach sinnvoll?

Die Nutzung einer Photovoltaikanlage ist besonders für den Eigenverbrauch sinnvoll. Eine Anlage auf dem Schrägdach, die mehrere Kilowatt Strom erzeugt, stellt meist mehr Solarstrom bereit, als Du verbrauchen kannst. Eine Alternative für mehr Eigenverbrauch bieten Mini-Photovoltaikanlagen, die aus ein bis zwei Modulen bestehen und über die Steckdose betrieben werden.

Was kostet eine Photovoltaikanlage auf dem Dach?

Für eine Photovoltaikanlage, die sich über große Teile des Daches erstreckt, ist je nach Nennleistung mit Kosten von mindestens 20.000 Euro zu rechnen. Eine Stecker-Solaranlage kann für unter 1000 Euro erworben werden und eignet sich auch für die Installation auf dem Schräg- oder Flachdach. 

Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage nicht?

Photovoltaik lohnt sich weniger, wenn Du die gesamte Menge des erzeugten Stroms in das öffentliche Stromnetz einspeisen möchtest. Aufgrund der mittlerweile sehr geringen Einspeisevergütung deckt diese die Produktionskosten für Solarstrom momentan nicht.

Welches Dach ist gut für Photovoltaik geeignet?

Generell bringen Solarmodule auf einem Dach mit Südausrichtung und einer Neigung von 30-40 Grad die höchsten Erträge. Allerdings stellt auch die Ost-West-Richtung eine gute Grundlage für Solarmodule dar, da so morgens und abends für einen hohen Eigenverbrauchsanteil des Solarstroms gesorgt werden kann.

Welche Photovoltaik-Module sind die besten?

Solarmodule mit monokristalliner Zelltechnologie erzielen mit einem Wirkungsgrad von über 20% die höchsten Erträge. Polykristalline Module sind zwar günstiger, die Preisdifferenz ist jedoch gering, sodass die monokristallinen Solarmodule ihre Mehrkosten dennoch schneller amortisieren.

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Lukas HoffmeierGründer & CEO von priwatt

Ingenieur für Erneuerbare Energien (M.Sc.) und ausgebildeter Energieberater, der durch seine Erfahrung in der Energie- und Solarwirtschaft viel Wissen mitbringt, um als Überzeugungstäter die Energiewende voranzutreiben.

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