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Österreich vor Wiedereinführung der Umsatzsteuer auf Balkonkraftwerke: Warum sich die Anschaffung jetzt besonders lohnt

Author's iconDominik Broßell
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Lesezeit 6 Minuten
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Die Pläne der österreichischen Regierung, den Nullsteuersatz auf kleine Photovoltaikanlagen abzuschaffen, haben für erhebliche Unruhe gesorgt. Diese Entwicklung betrifft sowohl private Haushalte als auch Handwerksbetriebe und könnte weitreichende Konsequenzen für die Energiewende und den Wirtschaftsstandort Österreich haben.

Wenn Du Dir als ÖsterreicherIn eine kompakte Solarlösung wie ein Balkonkraftwerk anschaffen möchtest, solltest Du jetzt handeln: Nutze den aktuell noch geltenden Nullsteuersatz und sichere Dir Deine Anlage so schnell wie möglich.

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Warum soll die Umsatzsteuer auf Solaranlagen zurückkehren?

Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP wurde bekannt, dass der Nullsteuersatz für Photovoltaikanlagen bis 35 Kilowatt wieder abgeschafft werden soll. Ziel ist es, das Budget durch zusätzliche Einnahmen zu entlasten. Der Branchenverband PV Austria kritisiert dieses Vorhaben scharf und bezeichnet es als „Vertrauensbruch“ sowie wirtschaftlich „äußerst unklug“.

Der Nullsteuersatz für Photovoltaikanlagen war ursprünglich bis Ende 2025 vorgesehen. Doch mit der geplanten Rückkehr zur 20-prozentigen Umsatzsteuer erwartet die österreichische Regierung Mehreinnahmen in Höhe von 175 Millionen Euro pro Jahr. Diese Entscheidung stößt jedoch auf scharfe Kritik: Der Branchenverband PV Austria warnt vor einem Investitionsstopp, der nicht nur die Energiewende ausbremsen, sondern auch zahlreiche Arbeitsplätze in der Solarbranche gefährden könnte.

Wie beeinflusst die Steueränderung Haushalte und Handwerksbetriebe?

Rund 90% der neu installierten PV-Anlagen in Österreich werden von Privathaushalten betrieben. Für diese Zielgruppe war der Nullsteuersatz eine erhebliche Erleichterung, da keine komplizierten Förderverfahren notwendig waren. Mit der Wiedereinführung der Steuer drohen jedoch zusätzliche Kosten, die private Investitionen in Solaranlagen unattraktiver machen könnten.

Folgen für Privathaushalte:

  • Höhere Anschaffungskosten für Solaranlagen.
  • Reduzierte Planungssicherheit bei Investitionen.
  • Möglicher Verzicht auf Solaranlagen trotz steigender Energiepreise.

Auswirkungen auf Handwerksbetriebe:

  • Weniger Aufträge durch zurückhaltende KundInnen.
  • Verlust von Arbeitsplätzen in einer Wachstumsbranche.
  • Erhöhter Verwaltungsaufwand durch neue Förderanträge.

Jetzt noch als ÖsterreicherIn vom Nullsteuersatz profitieren: Warum der Zeitpunkt für Dein Balkonkraftwerk ideal ist

Die geplante Wiedereinführung der Umsatzsteuer auf kleine Photovoltaikanlagen in Österreich macht schnelle Entscheidungen notwendig. Wer noch von den finanziellen Vorteilen profitieren möchte, sollte jetzt handeln. Der aktuell geltende Nullsteuersatz bietet eine seltene Chance, ein Balkonkraftwerk günstiger zu erwerben und langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

Mit der Abschaffung des Nullsteuersatzes wird der Kauf von Solaranlagen wie Balkonkraftwerken deutlich teurer.

Die Einsparungen beim Erwerb können bis zu 20 % betragen, wenn man noch vor Inkrafttreten der neuen Regelungen handelt.

Wichtige Gründe, sofort zu investieren:

  • Keine Umsatzsteuer: Aktuell fällt beim Kauf eines Balkonkraftwerks keine Mehrwertsteuer an.
  • Schnelle Amortisation: Geringere Anschaffungskosten bedeuten eine schnellere Refinanzierung durch eingesparte Stromkosten.
  • Zukunftssicherheit: Ein frühzeitiger Kauf schützt vor möglichen Lieferengpässen oder Preisanstiegen durch die hohe Nachfrage.
Mit einem Balkonkraftwerk kannst Du Deinen eigenen Strom produzieren und Dich teilweise von den steigenden Strompreisen unabhängiger machen – und das ohne großen bürokratischen Aufwand. Für eine noch bessere Nutzung kann ein Balkonkraftwerk-Speicher eingesetzt werden, um überschüssigen Strom effizient zu speichern und später zu nutzen.

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Kommt die Rückkehr der bürokratischen Hürden?

Zusätzlich zur Wiedereinführung der Steuer wird befürchtet, dass die Investitionszuschüsse durch die OeMAG wieder notwendig werden. Dies könnte zu langen Wartezeiten und einem bürokratischen Mehraufwand führen – sowohl für Handwerksbetriebe als auch für Privatpersonen.

Was bedeutet die Steueränderung für die Energiewende?

Die Energiewende erfordert langfristige Planungssicherheit und politische Unterstützung. Maßnahmen wie die Rückkehr zur Umsatzsteuer bremsen Investitionen und senden ein negatives Signal an BürgerInnen und Unternehmen. PV Austria weist darauf hin, dass solche Schritte die Klimaziele gefährden und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern verlängern könnten.

Fazit: Österreich muss das Vertrauen in die Solarbranche stärken

Die Wiedereinführung der Umsatzsteuer auf Photovoltaikanlagen in Österreich wird kontroverse Diskussionen auslösen. Während die Regierung die Maßnahme als finanziell notwendig ansieht, betrachten BranchenexpertInnen sie als einen Schritt in die falsche Richtung.

Aus unserer Sicht sind Einsparungen bei erneuerbaren Energien nicht nur ein wirtschaftlicher Fehler, sondern sie zeugen auch von mangelndem Respekt für alle SolarfreundInnen, die aktiv daran mitarbeiten, die unabdingbare Energiewende voranzutreiben.

Österreichische BürgerInnen sollten sich jetzt umso mehr über PV-Lösungen wie Balkonkraftwerke informieren, bevor diese Anlagen teurer werden. Die noch kurzfristige Einsparung bei der Anschaffung ist der erste Schritt, danach folgen die langfristigen Vorteile: spürbar Energiekosten senken, sich unabhängiger vom Netzanbieter zu machen und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.

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Dominik Broßell

Als Autor sammelte Dominik in unterschiedlichen Branchen Erfahrungen, bevor er in erneuerbaren Energien sein Herzensthema fand. Im priwatt-Blog informiert er regelmäßig über alles Wissenswerte rund um Solartechnik und Co.

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