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Dein Energiemanager für PV-Anlage und Balkonkraftwerk: Worauf solltest Du achten?

Author's iconDominik Broßell
Technik
Lesezeit 10 Minuten
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Ein Energiemanagementsystem (EnMS) überwacht und verbessert den Energieverbrauch, um für minimale Kosten möglichst viel Strom zu sparen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn man eine eigene Photovoltaikanlage betreibt. Bis dato war Energiemanagement für PV und Haushalt eher BesitzerInnen großer Solaranlagen vorbehalten, aber bald ändert sich die Landschaft: Noch im Frühjahr 2024 wird die Energiemanager-App Orbit auch die intelligente Stromsteuerung für Haushalte mit Balkonkraftwerken attraktiv machen.

Warum sich ein intelligentes Energiemanagementsystem für Dich lohnt und wie Du das Beste aus Deinem Stromertrag herausholst, erfährst Du hier.

Was unser eigenes Energiemanagementsystem Orbit für Dich leisten kann, erfährst Du in diesem Artikel zur kommenden priwatt-App.

Wie funktioniert ein Energiemanagementsystem für Deine PV-Anlage?

Ein Energiemanagementsystem kümmert sich um die effiziente Verwaltung des Stromverbrauchs in Deinem Haushalt. Am meisten profitierst Du von einem Energiemanager, wenn Du Photovoltaik-Systeme nutzt, die Solarstrom erzeugen oder speichern können, zum Beispiel eine Photovoltaikanlage, einen Solarstromspeicher, ein E-Auto mit einer eigenen Wallbox oder eine strombetriebene Wärmepumpe zum Heizen. 

Ein Energiemanagementsystem sorgt dafür, dass die verschiedenen Komponenten des Systems optimal zusammenarbeiten und Energieverbrauch sowie -erzeugung effektiv koordinieren.

Ein Energiemanager, auch als Home Energy Management System (HEMS) bezeichnet, hat dabei drei Hauptaufgaben:

  • 1. Monitoring und Steuerung des gesamten Energiesystems 
  • 2. Automatisierung und Optimierung der Energieeffizienz 
  • 3. Datenmessung und Kontrolle der Energieflüsse und des Stromverbrauchs

Zusätzlich dazu übernimmt das System die Abschaltung von Geräten im Standby-Modus bei längerer Nichtbenutzung und kann die Energiezufuhr für elektrische Geräte priorisieren, zum Beispiel beim Laden Deines E-Autos.

Energiemanagement nutzt Deinen Solar-Überschuss, anstatt ihn zu verlieren

Schätzungsweise 40% des Solarstroms, der deutschlandweit von Balkonkraftwerken erzeugt wird, fließt derzeit ungenutzt und unvergütet ins öffentliche Netz. Wenn Du Deinen PV-Überschuss also nicht gewinnbringend verwerten kannst, nutzt Du das volle Potenzial Deiner Stecker-Solaranlage nicht aus.

Im Umkehrschluss heißt das: Gelingt es Dir, mit geschickter PV-Überschuss-Steuerung das Mehr an Solarenergie auch noch im Haushalt zu verwerten, kannst Du die Effizienz und die Stromkostenersparnis Deines Balkonkraftwerks um durchschnittliche 40% steigern. Mit einem intelligenten Energiemanagement gelingt das. Zum Beispiel kannst Du einen Energiemanager wie Orbit so automatisieren, dass er genau dann bestimmte Geräte einschaltet, wenn ein Solar-Überschuss vorliegt.

Die Nutzung eines Energiemanagers für eine PV-Anlage ermöglicht es BetreiberInnen, ihren selbst erzeugten Solarstrom möglichst effizient zu nutzen. Dabei kann die Eigenverbrauchsquote um 15 Prozent oder mehr gesteigert werden. Dadurch musst Du weniger teuren Netzstrom beziehen und sparst so bares Geld. 

Wenn Du nach einem einfachen und effektiven Energiemanager suchst, ist priwatts offizielle Energiemanager-App Orbit genau das Richtige für Dich. Du musst Dir lediglich eine App herunterladen und keine zusätzliche Hardware installieren. Im Anschluss verbindest Du Deine Haushaltsgeräte zentral über die App mit Deiner Solaranlage und kannst Deinen Stromfluss sogar so automatisieren, dass Du Orbit gewinnbringend für Dich arbeiten lässt. Weitere Informationen findest Du in diesem Blogartikel.

5 Wege, wie Du Deinen Photovoltaik-Eigenverbrauch mit einem Energiemanagementsystem erhöhst

Durch den Einsatz eines intelligenten Energiemanagementsystems optimieren HausbesitzerInnen die effiziente Nutzung ihres eigenen Solarstroms. Dadurch kann die Eigenverbrauchsquote, also der Anteil des im Haus selbst genutzten Solarstroms, um 15% oder mehr gesteigert werden. 

Doch warum ist das von Vorteil? Schließlich wird der nicht verbrauchte Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist und über die EEG-Umlage vergütet. 

Der Grund dafür ist relativ einfach: Derzeit (März 2024) ist Strom aus dem öffentlichen Netz mit etwa 37 Cent pro Kilowattstunde extrem teuer. Im Gegensatz dazu belaufen sich die Kosten für Solarstrom vom eigenen Dach lediglich auf etwa 11 bis 13 Cent pro Kilowattstunde. Dadurch sparst Du mit jeder selbst verbrauchten Kilowattstunde Solarstrom ungefähr 20 Cent. Dagegen ist die staatliche Vergütung für eingespeisten Solarstrom relativ gering. Folglich ist es derzeit wirtschaftlich sinnvoller, so viel wie möglich des erzeugten Solarstroms selbst im Haus zu nutzen.

Aber wie steuerst Du mit einem Energiemanagementsystem wie Orbit Deinen Solarstrom so, dass Du am Ende so viel Geld sparst wie möglich

1. Automatisiere Deine Stromverbraucher, um Solar-Überschuss effizient zu verbrauchen

Klar ist: Du sparst mehr Geld, umso weniger Deines Solarstroms unverbraucht ins öffentliche Netz abfließt. Dabei ist es häufig mühselig und kompliziert, den Betrieb Deiner Stromverbraucher mit den Spitzenzeiten Deiner Solaranlage richtig zu timen - wenn nicht gar unmöglich. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Du nicht zuhause bist, um bei einer Solarspitze z.B. Deine Waschmaschine oder Deine Wärmepumpe einzuschalten, oder Du schlicht und ergreifend so beschäftigt bist, dass Du Dich nicht effektiv um die Steuerung Deines Haushalts kümmern kannst.

Hier kommen Automatisierungsfunktionen ins Spiel: Dein PV-Energiemanagement sollte dazu in der Lage sein, Deine Überproduktion an Solarstrom zu erkennen und anhand auferlegter Regeln gewisse Stromverbraucher selbstständig einzuschalten. Die Energiemanagement-App Orbit nutzt dafür das Feature “Run on Solar”. So kannst Du etwa in der App festlegen, dass Orbit bei einer Überschussproduktion den Solarstrom automatisch an einen Deiner Stromverbraucher schickt. Das kann z.B. Deine Wallbox für Dein E-Auto sein, Deine Wärmepumpe, eine Steckerleiste mit angeschlossenen Akkus, Deine Waschmaschine (die Du vorher beladen hast), aber eigentlich auch jedes denkbare Gerät, das mittels eines Smart Plugs wie den myStrom WiFi-Switch in der App integriert ist (mehr dazu unter Punkt 5).

Die Idee ist, dass die Verwertung Deiner Solarstromproduktion möglichst automatisiert in Deinem Haushalt passiert. So erschließt Du Dir mit Deinem Energiemanager einen intelligenten Energiehaushalt, in dem jeder Sonnenstrahl genutzt wird. Und das wird sich deutlich auf Deiner Stromrechnung positiv bemerkbar machen.

2. Steuere Deine Stromverbraucher aus der Ferne und nutze Deinen Solarstrom, wenn Du nicht Zuhause bist

Ohne Energiemanagement kennen viele SolarfreundInnen folgende Situation: Du bist nicht zuhause, aber draußen scheint kräftig die Sonne. Deine Solaranlage freut sich darüber und produziert fleißig grünen Strom, allerdings stehen die meisten Deiner Haushaltsgeräte in Deiner Abwesenheit still. Ohne Batteriespeicher als Auffangbecken fließt Dein Solarstrom durch Deinen Haushalt (wo er keine Verbraucher findet) ins öffentliche Netz. 

Besitzt Du ein Balkonkraftwerk, gehst Du dann finanziell leer aus. Hast Du eine größere Solaranlage, die sich für eine Einspeisevergütung qualifiziert, bekommst Du immerhin eine kleine Entlohnung für jede Kilowattstunde Solarstrom, die Du eingespeist. Aber eigentlich bist Du Dir in dem Moment auch bewusst, dass Du weitaus mehr davon hättest, wenn Dein Haushalt auf Hochtouren laufen würde.

Mit einer Energiemanagement-Lösung kannst Du idealerweise Deine Haushaltsgeräte einfach aus der Ferne einschalten, sobald Dir ein Überschuss an Solarstrom angezeigt wird. Du bist im Büro und es scheint kräftig die Sonne? Dann schalte doch mit einem Knopfdruck Deinen Poolreiniger an, damit Du nach Feierabend in Deinem sauberen Pool schwimmen kannst, und das mit dem Gefühl, dabei keine kWh Netzstrom verbraucht zu haben. Fürs Schwimmen ist es zu kalt? Dann schicke Deinen Solarstrom doch schon einmal in Deine Wärmepumpe, um abends in einem mollig warmen, mit grünem Strom aufgeheizten Zuhause anzukommen.

Die Möglichkeiten sind auch hier extrem vielfältig, aber der gemeinsame Nenner ist dieser: Mit der Fernsteuerung Deines Haushalts umgehst Du das altbekannte Problem von Solarlösungen, dass man zwingend Zuhause sein muss, um sie möglichst effektiv für sich zu nutzen. 

Wir können hier noch einen Schritt weitergehen: PV-Energiemanagement aus der Ferne macht Solar zu einem attraktiven Thema für Haushalte, deren Bewohner oft nicht zuhause sind und sich deswegen bisher damit wenig beschäftigt haben.

3. Erweitere Deinen Haushalt um flexible und intelligente Stromverbraucher und Speichermöglichkeiten

Eine Energiemanagement-Lösung wird besser, je mehr Geräte Du in sie integrierst. Smarte Haushaltsgeräte mit einer intelligenten Schnittstelle sind ideale Stromverbraucher für Solarstrom, denn dann hast Du die besten Möglichkeiten zur Steuerung. Eine smarte Waschmaschine lässt sich nahtlos in einem Energiemanagementsystem integrieren. Das gilt aber z.B. auch für Wärmepumpen und Klimageräte mit einem Smart Controller. 

Bei unserem Energiemanager Orbit kannst Du ab Veröffentlichung bereits viele intelligente Haushaltsgeräte der Marken Miele, NIBE und Tado integrieren und steuern. Im Umkehrschluss heißt das: Ersetzt Du Deine älteren Haushaltsgeräte nach und nach durch smarte und energieeffiziente Geräte und bringst Diese in Dein Photovoltaik-Energiemanagementsystem, verbesserst Du Deinen Energiehaushalt und Deine Steuerungsmöglichkeiten um ein Vielfaches. 

Investierst Du früh in einen effizienten, nachhaltigen und intelligenten Haushalt, sparst Du früher mehr Stromkosten und lebst umweltfreundlicher. Es lohnt sich allein finanziell, bei der privaten Energiewende ganz vorne mitzuspielen. Eine Solarlösung mit Energiemanagementsystem ist dafür das Fundament.

Das elektrische Auto ist der Alleskönner Deines Energiehaushalts

Den größten Sprung in puncto Energieeffizienz, Kostenersparnis und Umweltfreundlichkeit erreichst Du ohne Zweifel die Anschaffung bzw. der Umstieg auf ein E-Auto. Deine Wallbox lässt sich mühelos in Deinem Energiemanager integrieren (Orbit unterstützt bereits die Marken Wallbox, Zaptec, easee und Go-e), sodass Du Deinen Solarstrom effizient in Dein E-Auto leiten kannst. Aber auch eine einfache Ladung an der Steckdose kann mithilfe eines Smart Plugs mit Deinem Energiemanager gesteuert werden. 

Weil der Batteriespeicher Deines E-Autos im Verhältnis zu anderen Speichermöglichkeiten in Deinem Haushalt um ein Vielfaches größer ist, erhöhst Du so drastisch das Gesamt-Speichervolumen für Deinen Solarstrom. Anders formuliert: Mit einem E-Auto tankst Du buchstäblich Sonnenenergie am effektivsten und der Gang zur teuren Zapfsäule wird seltener, oder sogar überflüssig - was monatlich erhebliche Kosten sparen kann.

4. Erweitere Dein Balkonkraftwerk oder rüste auf eine große Solaranlage auf, um noch unabhängiger zu werden

Dein PV-Energiemanagement skaliert natürlich mit der Größe Deiner Solarlösung. Betreibst Du ein Balkonkraftwerk mit zwei Solarmodulen, wird die Aufsrüstung auf drei oder vier Module noch interessanter für Dich, sobald Du ein intelligentes Energiemanagement einführst. Je mehr Solarstrom Du produzierst, desto mehr davon kann Dein Energiemanager intelligent in Deinem Haushalt verbrauchen. Dann sparst Du mehr Stromkosten und lebst noch nachhaltiger.

Mit unseren praktischen Erweiterungssets für Balkonkraftwerke ist es denkbar einfach, Deine bestehende Anlage aufzurüsten!

Balkonkraftwerke sind die idealen kompakten Solaranlagen für Haushalte, die ins Thema Solar einsteigen wollen. Allerdings spielen viele Balkonkraftwerk-BesitzerInnen mit dem Gedanken, eine große Solaranlage zu installieren und etwa ihr komplettes Hausdach mit Solarmodulen zu bestücken. Mit dem Möglichkeiten eines intelligenten Energiehaushalts ergibt dieser Plan noch mehr Sinn: Eine große Solaranlage mit bis zu 25 Modulen kann einen wesentlichen oder sogar den kompletten Teil des eigenen Energiebedarfs abdecken, wohingegen ein Balkonkraftwerk ergänzend und gewinnbringend parallel zum traditionellen Stromanbieter genutzt wird. 

Dem Traum von der autarken Eigenversorgung kommst Du sehr viel näher, wenn Du in eine große Solaranlage investierst. Mit einem zusätzlichen Energiemanagementsystem mitsamt smarten Haushaltsgeräten sowie einem E-Auto kann er schon kurzfristig Realität werden! 

5. Nutze Smart Plugs, um Deine “nicht-intelligenten” Stromverbraucher in Dein Energiemanagementsystem zu bringen

Muss mein gesamter Haushalt “smart” sein, um einen intelligenten PV-Energiemanager zu nutzen? Nicht unbedingt! Nehmen wir als Beispiel die Energiemanagement-App Orbit, die mithilfe von Smart Plugs eine “intelligente Brücke” zwischen Stromverbrauchern und Energiemanagement schlägt:

Ein Smart-Plug wie der myStrom WiFi-Switch verwandelt jedes elektrische Gerät in Deinem Haushalt in ein smartes Gerät, selbst wenn es von Haus aus nicht über intelligente Funktionen verfügt. So kannst Du beispielsweise den Akku Deines alten Rasenmähers auf smarte Weise laden:

  1. Schließe das Gerät an den Smart-Plug an.
  2. Stecke den Smart-Plug in die Steckdose.
  3. Der Smart-Plug beginnt nun, Verbrauchsdaten Deines Geräts zu erfassen und kann den Stromfluss nach Bedarf unterbrechen oder freigeben, fungiert also als intelligente Schnittstelle zwischen Deinem Gerät und der Steckdose.

Durch die WLAN-Fähigkeit des Smart-Plugs kann die Orbit-App den Plug schnell finden und integrieren, wodurch Du das Gerät und den Smart-Plug über Orbit steuern kannst. Du kannst sogar automatisierte Regeln wie „Run on Solar“ für den Smart-Plug festlegen.

Nachdem Du diese Schritte durchgeführt und „Run on Solar“ aktiviert hast, kannst du ein Szenario freischalten, bei dem Orbit automatisch den Solarstrom, den Dein Balkonkraftwerk oder Solaranlage erzeugt, in den Akku Deines Rasenmähers leitet, sobald besonders viel Solarstrom produziert wird. Du kannst dieses Prinzip auf alle Deine Geräte anwenden, die Du smart machen möchtest. Ist der Akku Deines Rasenmähers voll, könnte Orbit so eingestellt werden, dass der PV-Überschuss beispielsweise Deinen Poolreinigungsroboter startet oder das E-Bike auflädt.

Letztlich liegt es mit dieser Methode an Dir, wie Du Deinen Energiehaushalt gestaltest. Mit Smart-Plugs erstellst Du die nötigen intelligenten Verbindungen, die sogar Deine traditionellen Geräte in Deinen modernen Energiehaushalt integrieren.

Intelligentes Energiemanagement ist die Zukunft der Photovoltaik und des nachhaltigen Haushalts

Photovoltaik hat sich längst zu einem wichtigen Baustein der Energiewende entwickelt und ist nicht mehr ein exklusives Thema für Eigenheim-BesitzerInnen. Das priwatt-Balkonkraftwerk hat es allein über 55.000 deutschen Haushalten ermöglicht, auch ohne eigenes Dach an allen möglichen Montageorten die Sonnenenergie gewinnbringend für sich zu nutzen.

Ein intelligenter PV-Energiemanager wie Orbit ist die nächste Evolutionsstufe der privaten Solarstromerzeugung und -nutzung. Derzeit nutzen zu viele Haushalte nicht das komplette Potenzial ihrer Solaranlagen, weil der Fluss des Solarstroms nicht intelligent gesteuert wird. Als BesitzerIn eines Balkonkraftwerks oder einer Solaranlage liegt es jetzt an Dir, die Kontrolle über Deinen Energiehaushalt in die eigene Hand zu nehmen, um noch mehr Stromkosten zu sparen, noch unabhängiger zu werden, noch nachhaltiger zu leben und ein noch größeres Vorbild für die private Energiewende zu sein.

Die Energiemanagement-App Orbit wird für BetreiberInnen von priwatt-Balkonkraftwerken kostenlos zur Verfügung stehen. Melde Dich jetzt an, um rechtzeitig bei der Veröffentlichung der App im Frühjahr 2024 dabei zu sein und von Tag 1 an die Vorteile von Orbit gewinnbringend für Dich zu nutzen!
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Dominik Broßell

Als Autor sammelte Dominik in unterschiedlichen Branchen Erfahrungen, bevor er in erneuerbaren Energien sein Herzensthema fand. Im priwatt-Blog informiert er regelmäßig über alles Wissenswerte rund um Solartechnik und Co.

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