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Balkonkraftwerk-Förderung: So holst Du Dir den Zuschuss für Deine Solaranlage

Author's iconDominik Broßell
Wirtschaftlichkeit
Lesezeit 12 Minuten
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Hast Du schon mal von einem Balkonkraftwerk gehört? Nein? Dann wird es Zeit, dass Du alles über diese kleinen, aber leistungsstarken Solaranlagen erfährst. Wir erklären Dir alles Wichtige über die Förderung, den Zuschuss und die Antragstellung für Dein eigenes Balkonkraftwerk. Lass uns loslegen und die Welt der Balkonkraftwerke erkunden!

Zusammenfassung: 7 interessante Fakten zur Balkonkraftwerk-Förderung

  • Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Solaranlage, die auf Deinem Balkongeländer, in deinem Garten, auf deinem Flachdach oder an der Fassade installiert werden kann und Strom erzeugt.
  • Es gibt zahlreiche Förderprogramme auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die einen Teil der Anschaffungskosten für Balkonkraftwerke übernehmen.
  • Jede Region hat ihre eigenen Förderrichtlinien, die Du beachten musst, um eine Förderung zu erhalten.
  • Förderanträge sollten sorgfältig ausgefüllt und rechtzeitig eingereicht werden, da viele Programme begrenzte Mittel haben.
  • Die Leistung eines Balkonkraftwerks sollte an Deinen Energiebedarf angepasst sein, um maximalen Nutzen zu erzielen.
  • Einige Förderprogramme sind speziell für MieterInnen ausgelegt, sodass auch Du als MieterIn von den Zuschüssen profitieren kannst.
  • Informiere Dich gründlich über die Förderrichtlinien in Deinem Bundesland, um die besten Fördermöglichkeiten für Dein Balkonkraftwerk zu finden.

Was ist ein Balkonkraftwerk? 

Ein Balkonkraftwerk ist im Grunde eine Mini-Solaranlage, die Du überall in Deinem Zuhause installieren kannst. Ja, richtig gehört – Sonnenenergie direkt von Deinem Balkon, Deinem Garten oder Flachdach, oder sonst überall, wo du einen geeigneten Platz finden kannst! Diese kleinen Wunderwerke, bestehend aus Solarmodulen und einem Wechselrichter, nutzen die Kraft der Sonne, um Strom zu erzeugen. Einfach, effizient und umweltfreundlich! 

Du fragst Dich, wie das funktioniert? Ganz einfach: Die Solarmodule nehmen Sonnenlicht auf und wandeln es in elektrischen Strom um. Dieser Strom wird dann über einen Wechselrichter in nutzbaren Haushaltsstrom umgewandelt. Und das Beste daran ist, dass Du die Anlage ganz einfach selbst installieren kannst. 

Einfach die Module aufstellen, Stecker in die Steckdose und voilà – Dein eigenes Balkonkraftwerk ist betriebsbereit! Ein weiterer Vorteil ist, dass Du als MieterIn nicht auf Deine Vermieter angewiesen bist. Du kannst Dein Balkonkraftwerk einfach mitnehmen, wenn Du umziehst. Also, warum nicht ein bisschen Sonne einfangen und Deine Stromrechnung senken?

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Förderung und Zuschüsse für Balkonkraftwerke

Jetzt kommt der spannende Teil – die Förderung! Es gibt tatsächlich Förderprogramme, die Dir helfen, die Anschaffungskosten für Dein Balkonkraftwerk zu senken. 

In Deutschland bieten verschiedene Bundesländer und Städte Zuschüsse für PV-Anlagen an. Diese Förderprogramme sind eine großartige Möglichkeit, Deine Investition in nachhaltige Energie noch attraktiver zu machen. Um eine Förderung zu erhalten, musst Du in der Regel einen Antrag stellen. 

Keine Panik, das klingt komplizierter, als es ist. Wir erklären Dir Schritt für Schritt, wie Du Deinen Förderantrag einreichen kannst. 

Zunächst solltest Du herausfinden, welche Förderprogramme in Deinem Bundesland oder Deiner Stadt verfügbar sind. Jede Region hat ihre eigenen Förderrichtlinien und Anforderungen. Ein wichtiger Tipp: Sei schnell! Viele Förderprogramme haben begrenzte Mittel und es gilt das Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Also, Augen auf und rechtzeitig informieren!

Der Förderantrag – So geht’s 

Okay, Du hast also herausgefunden, dass es in Deiner Region eine Förderung für Balkonkraftwerke gibt. Super! Der nächste Schritt ist, den Förderantrag auszufüllen. Das klingt vielleicht nach Papierkram, aber keine Sorge, wir sind ja hier, um Dir zu helfen. 

Zunächst einmal benötigst Du einige grundlegende Informationen über Deine geplante Anlage. Dazu gehören die Leistung der Solarmodule (in Watt), der Typ des Wechselrichters und natürlich die Anschaffungskosten. Diese Daten findest Du in der Regel auf der Webseite des Anbieters oder in den Produktunterlagen. 

Hast Du alle Informationen zusammen? Großartig! Jetzt geht’s ans Ausfüllen des Antrags. Die meisten Anträge können online eingereicht werden. Achte darauf, alle Felder sorgfältig auszufüllen und die erforderlichen Dokumente beizufügen. Dazu gehören in der Regel ein Kostenvoranschlag und ein Nachweis über die geplante Installation. 

Nachdem Du den Antrag abgeschickt hast, heißt es Daumen drücken. In der Regel erhältst Du innerhalb weniger Wochen eine Rückmeldung. Mit etwas Glück und Geschick kannst Du bald Deinen Zuschuss in Anspruch nehmen und Dein Balkonkraftwerk installieren.

Mögliche Förderungen für Balkonkraftwerke

In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Förderprogrammen für Balkonkraftwerke. Diese Programme werden sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene angeboten. Darüber hinaus gibt es auch Förderungen durch einzelne Städte und Kommunen. Es lohnt sich also, gründlich zu recherchieren, welche Programme für Dich in Frage kommen.

Bundesweite Förderungen 

Der Staat unterstützt die Installation von Balkonkraftwerken indirekt durch eine Mehrwertsteuerbefreiung. Bereits seit 2023 musst Du beim Kauf einer Stecker-PV-Anlage keine Mehrwertsteuer zahlen. 

Zusätzlich ist 2024 das Solarpaket I in Kraft getreten, das die Anmeldung und den Betrieb von Balkonkraftwerken vereinfacht: Die Mini-PV-Anlagen müssen jetzt nur noch bei der Bundesnetzagentur gemeldet werden. Zudem wurde die maximal zulässige Einspeiseleistung für Balkonkraftwerke von 600 Watt auf 800 Watt erhöht, was Deine Energieausbeute steigert. 

Plus: Übergangsweise sind ältere, rückwärts drehende Stromzähler, die sogenannten Ferraris-Zähler, geduldet. Trotzdem solltest du bei der Anmeldung des Kraftwerks bei der Bundesnetzagentur direkt einen Stromzähler mit Rücklaufsperre beantragen.

Förderungen auf Landesebene 

Einige Bundesländer bieten spezielle Zuschüsse für PV-Anlagen an, die auf Balkonen installiert werden. Diese Zuschüsse können einen erheblichen Teil der Anschaffungskosten abdecken. Hier ein paar Beispiele:

  • Bayern: Das Förderprogramm "Solarenergie für Mieter" ist speziell auf die Bedürfnisse von MieterInnen zugeschnitten. Es bietet finanzielle Unterstützung für die Anschaffung und Installation von Balkonkraftwerken.
  • Nordrhein-Westfalen: NRW unterstützt seine BürgerInnen mit dem Programm "progres.nrw", das Zuschüsse für verschiedene Arten von Energieprojekten, einschließlich PV-Anlagen, bietet.
  • Baden-Württemberg: Auch hier gibt es Programme wie "Klimaschutz-Plus", die die Installation von PV-Anlagen fördern und attraktive Zuschüsse bieten.

Kommunale Förderungen 

Neben den Landesprogrammen gibt es auch kommunale Förderungen. Viele Städte und Gemeinden unterstützen ihre Bürger bei der Anschaffung von Balkonkraftwerken. Diese Förderungen sind oft besonders attraktiv, da sie direkt vor Ort verfügbar sind und somit schnell und unbürokratisch abgerufen werden können. Beispiele für solche Förderungen sind:

  • München: Die Stadt München bietet im Rahmen des "Münchner Klimaschutzprogramms" Zuschüsse für PV-Anlagen, einschließlich Balkonkraftwerken, an.
  • Hamburg: In Hamburg gibt es das Förderprogramm "Erneuerbare Energien", das die Installation von Balkonkraftwerken unterstützt.
  • Freiburg: Freiburg ist bekannt für sein Engagement im Klimaschutz und bietet über das Programm "Freiburger Förderprogramm Solar" Zuschüsse für private PV-Anlagen an.

Weitere Tipps zur Förderung 

Ein wichtiger Tipp: Sei schnell! Viele Förderprogramme haben begrenzte Mittel und es gilt das Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Es ist daher ratsam, sich frühzeitig zu informieren und den Antrag so schnell wie möglich einzureichen. 

Um die passenden Förderprogramme zu finden, lohnt sich ein Blick auf die Webseiten der jeweiligen Bundesländer und Kommunen. Oft bieten diese Seiten detaillierte Informationen zu den verfügbaren Programmen und den jeweiligen Antragsmodalitäten

Auch eine Nachfrage bei lokalen Energieagenturen oder Umweltämtern kann hilfreich sein. Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, die Anschaffung eines Balkonkraftwerks finanziell zu unterstützen. Mit den richtigen Informationen und ein wenig Recherche kannst Du die besten Förderungen für Dein Projekt finden und Deine Investition in nachhaltige Energie noch attraktiver machen.

Vorteile eines Balkonkraftwerks 

Du fragst Dich immer noch, warum Du in ein Balkonkraftwerk investieren solltest? Die Antwort ist einfach: Es gibt viele gute Gründe! 

Zum einen kannst Du Deine Stromkosten deutlich senken. Selbst eine kleine PV-Anlage kann genug Strom erzeugen, um einen erheblichen Teil Deines Energiebedarfs zu decken. 

Ein weiterer Vorteil ist die Umweltfreundlichkeit. Mit einem Balkonkraftwerk trägst Du aktiv zum Klimaschutz bei. Du nutzt erneuerbare Energie und reduzierst Deinen CO₂-Fußabdruck. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Dein Gewissen. 

Und dann ist da natürlich noch die Unabhängigkeit. Mit Deinem eigenen Balkonkraftwerk bist Du weniger abhängig von Energieversorgern. Du produzierst Deinen eigenen Strom und bist somit besser vor Preisschwankungen geschützt. Das gibt Dir ein gutes Gefühl der Sicherheit und Kontrolle

Nicht zu vergessen: Der Spaßfaktor! Es macht einfach Spaß, zu sehen, wie Deine eigene kleine Anlage Strom erzeugt. Du wirst staunen, wie viel Energie aus ein paar Sonnenstrahlen gewonnen werden kann. Und wer weiß, vielleicht wirst Du sogar zum echten Solarenergie-Fan!

Installation und Inbetriebnahme 

Auch die Installation eines Balkonkraftwerks ist einfacher, als Du vielleicht denkst. Du benötigst keine speziellen Kenntnisse oder Werkzeuge. Die meisten Anlagen sind so konzipiert, dass sie auch von Laien problemlos installiert werden können. 

Zunächst solltest Du einen geeigneten Standort für Deine Solarmodule finden. Der Balkon ist natürlich der naheliegendste Ort, aber auch andere Flächen wie die Terrasse oder das Flachdach können genutzt werden. 

Wichtig ist, dass die Module möglichst viel Sonnenlicht abbekommen. Sobald Du den idealen Standort gefunden hast, geht es an die Montage. Die Module werden einfach aufgestellt und der Wechselrichter angeschlossen. Dann noch den Stecker in die Steckdose und fertig! Dein Balkonkraftwerk ist betriebsbereit und Du kannst sofort mit der Stromproduktion beginnen. 

Natürlich gibt es einige Dinge zu beachten, wie zum Beispiel die Ausrichtung der Module und die Verkabelung. Aber keine Sorge, die meisten Hersteller liefern detaillierte Anleitungen mit, die Dich Schritt für Schritt durch den Prozess führen.

Kosten und Wirtschaftlichkeit 

Ein Balkonkraftwerk ist eine Investition, die sich schnell auszahlen wird. Die Anschaffungskosten sind in der Regel überschaubar, und durch die verschiedenen Förderprogramme kannst Du diese Kosten weiter senken. 

Zudem sparst Du durch die selbst erzeugte Energie jeden Monat bares Geld. Wie viel genau Du sparen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe Deiner Anlage, der Anzahl der Sonnenstunden und Deinem persönlichen Stromverbrauch. In der Regel amortisiert sich ein Balkonkraftwerk innerhalb weniger Jahre. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass der erzeugte Strom auch in einem Batteriespeicher gespeichert werden kann, sodass Du den selbst produzierten Strom auch dann nutzen kannst, wenn die Sonne nicht scheint – oder wenn Du auf der nächsten Grillparty den Held spielen möchtest, indem Du mit dem Batteriespeicher Deines Balkonkraftwerk für die perfekte Beleuchtung sorgst.

Abschließend ist da noch die Lebensdauer der Anlage. Solarmodule haben eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren, manchmal sogar länger. Das bedeutet, dass Du über viele Jahre hinweg von Deiner Investition profitieren kannst. 

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Fazit: Starte jetzt mit Deinem eigenen Balkonkraftwerk!

Ein Balkonkraftwerk ist eine großartige Möglichkeit, in erneuerbare Energien zu investieren und gleichzeitig Geld zu sparen. Mit den verschiedenen Förderprogrammen und Zuschüssen wird die Anschaffung noch attraktiver. Und das Beste daran: Du kannst ganz einfach und unkompliziert Deinen eigenen Strom produzieren. 

Wir sind begeistert von der Idee und unterstützen Dich gerne bei jedem Schritt. Von der Auswahl der richtigen Anlage über die Antragstellung bis hin zur Installation – wir sind für Dich da. 

Also, worauf wartest Du noch? Schnapp Dir Dein Balkonkraftwerk und lass die Sonne für Dich arbeiten! Und denk daran: Bei Fragen oder Problemen stehen wir Dir jederzeit zur Verfügung! 

Denn wir wissen, dass der Einstieg in die Solarenergie manchmal überwältigend sein kann. Aber keine Sorge, wir haben alles im Griff und helfen Dir, das Beste aus Deinem Balkonkraftwerk herauszuholen. 

Also, los geht’s! Hol Dir die Sonne in Dein Zuhause und werde ein Teil der Solarrevolution. Mit Deinem eigenen Balkonkraftwerk bist Du bestens gerüstet für die Zukunft. Und wer weiß, vielleicht inspirierst Du ja auch Deine NachbarInnen, ebenfalls auf Solarenergie umzusteigen. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen!

FAQ zu Balkonkraftwerk-Förderung

Wie stelle ich einen Antrag auf Förderung für mein Balkonkraftwerk? 

Um einen Antrag auf Förderung zu stellen, musst Du zunächst das passende Förderprogramm in Deinem Bundesland oder Deiner Stadt finden. Besuche die Webseite der zuständigen Behörde und lade das Antragsformular herunter. Fülle alle erforderlichen Felder sorgfältig aus und füge die notwendigen Dokumente bei, wie z.B. einen Kostenvoranschlag für Deine Solaranlage. Reiche den Antrag rechtzeitig ein, da viele Programme begrenzte Mittel haben.

Was muss ich bei der Auswahl meiner Solaranlage für den Balkon beachten? 

Bei der Auswahl Deiner Solaranlage für den Balkon solltest Du auf die Größe und Effizienz der Solarmodule achten. Prüfe, ob die Anlage über einen passenden Wechselrichter verfügt und ob sie leicht zu installieren ist. Achte auch darauf, dass die Module für die örtlichen Wetterbedingungen geeignet sind und eine hohe Leistung bieten. Informiere Dich über die Garantie und den Kundensupport des Herstellers.

Welche Förderrichtlinien gelten für Balkonkraftwerke? 

Die Förderrichtlinien für Balkonkraftwerke variieren je nach Programm und Region. Allgemein müssen die Solaranlagen bestimmte technische Standards erfüllen und fachgerecht installiert werden. Häufig wird auch ein Nachweis über die geplante Nutzung und Installation verlangt. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Förderprogramms genau zu lesen und alle Vorgaben einzuhalten, um die Förderung zu erhalten.

Gibt es Unterschiede in der Förderung je nach Bundesland? 

Ja, die Förderung von Balkonkraftwerken kann je nach Bundesland unterschiedlich sein. Einige Bundesländer bieten spezielle Zuschüsse oder Kredite für die Installation von PV-Anlagen an, während andere vielleicht nur allgemeine Programme für erneuerbare Energien haben. Informiere Dich bei den zuständigen Behörden in Deinem Bundesland über die spezifischen Fördermöglichkeiten und Voraussetzungen, um die besten Angebote zu nutzen.

Welche Leistung sollte ein Balkonkraftwerk haben, um effizient zu sein? 

Die Leistung eines Balkonkraftwerks wird in Watt gemessen und sollte an Deinen Energiebedarf angepasst sein. Für einen durchschnittlichen Haushalt kann eine Anlage mit einer Leistung von 300 bis 600 Watt ausreichen, um einen signifikanten Teil des Strombedarfs zu decken. Achte darauf, dass die Solarmodule eine hohe Effizienz aufweisen und auch bei weniger optimalen Lichtverhältnissen gut funktionieren. Eine höhere Leistung kann mehr Strom erzeugen und somit Deine Stromkosten weiter senken.

Hier findest Du das richtige Balkonkraftwerk für Deinen Standort:

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Dominik Broßell

Als Autor sammelte Dominik in unterschiedlichen Branchen Erfahrungen, bevor er in erneuerbaren Energien sein Herzensthema fand. Im priwatt-Blog informiert er regelmäßig über alles Wissenswerte rund um Solartechnik und Co.

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