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Balkonkraftwerk anschließen – Das gilt für 2025!

Author's iconDominik Broßell
Technik
Lesezeit 9 Minuten
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Du bist unsicher, wie Du Dein Balkonkraftwerk anschließen sollst? Kein Problem, damit bist Du nicht allein! In unserem Leitfaden für 2025 führen wir Dich Schritt für Schritt durch die Installation und zeigen Dir, worauf es ankommt. Egal, ob es um den richtigen Stecker, die optimale Ausrichtung oder wichtige Sicherheitshinweise geht – wir haben alle relevanten Infos für Dich zusammengestellt. 

Mit diesem Artikel bereiten wir Dich umfassend auf den Anschluss Deines ersten Balkonkraftwerks vor, damit Du so schnell wie möglich Deinen eigenen Solarstrom nutzen und gleichzeitig Deine Stromkosten senken kannst

Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein, bevor Du Dein Balkonkraftwerk anschließt?

Bevor Du mit dem Anschluss Deines Balkonkraftwerks beginnen kannst, sollten zunächst einige grundlegende Punkte geklärt sein. Hier ist eine kurze Checkliste, damit Du nicht schon vor dem Aufbau auf Hindernisse stößt: 

1. Ist Deine Vermietung informiert? 

Wenn Du zur Miete wohnst, musst Du grundsätzlich Deine Vermietung oder Hausgemeinschaft um Erlaubnis fragen, bevor Du Dein Balkonkraftwerk an der Balkonaußenseite oder der Fassade anschließt. 

Allerdings darf die Montage Deines Balkonkraftwerks seit 2024 nicht mehr einfach blockiert werden. Denn seit Sommer letzten Jahres wurden Mini-PV-Anlagen offiziell in den Katalog der privilegierten Maßnahmen aufgenommen. Dort werden spezielle bauliche Veränderungen aufgelistet, die nicht einfach durch Eigentümergemeinschaften oder Vermietungen blockiert werden können, z.B. Umbauten zur Barrierefreiheit oder Ladestationen für E-Autos. 

Wenn Du zur Miete wohnst, hast Du inzwischen in also den meisten Fällen das Recht, ein Balkonkraftwerk zu installieren – selbst wenn Deine Vermietung dagegen ist. Trotzdem lohnt es sich, frühzeitig in die Kommunikation zu gehen, um Missverständnisse zu vermeiden.

2. Verfügst Du über den richtigen Zählertyp? 

Ältere analoge Stromzähler verfügen zum Teil noch nicht über eine sogenannte Rücklaufsperre. Bisher war das Betreiben eines Balkonkraftwerks mit einem solchen Zähler verboten. Der Grund: Wenn die Mini-Solaranlage mehr Strom erzeugt, als gerade im Haushalt verbraucht wird, zieht ein Zähler ohne Rücklaufsperre die erzeugten Kilowattstunden von Deinem bisher verbrauchten Strom ab. Dein eigentlicher Stromverbrauch kann so nicht mehr korrekt von Deinem Stromanbieter berechnet werden. 

Seit Inkrafttreten des Solarpakets 1 ist der Einsatz rückwärts laufenden Stromzählern allerdings übergangsweise erlaubt. Nach der neuen Regelung müssen Ferraris-Zähler und andere analoge Zähler ohne Rücklaufsperre innerhalb von 4 Monaten nach Inbetriebnahme von Deinem Messstellenbetreiber mit einem modernen Gerät ausgetauscht werden. Der Wechsel erfolgt automatisch und muss nicht separat von Dir beauftragt werden.

Wie genau die neue Zähler-Richtlinie funktioniert und welche Zähler mit Deinem Balkonkraftwerk kompatibel ist, haben wir in diesem Blogartikel für Dich zusammengefasst. 

3. Wieland- oder Schukosteckdose - Welchen Stecker brauchst Du? 

Bei der Installation Deines Balkonkraftwerks kannst Du grundsätzlich zwischen zwei Anschlussmöglichkeiten wählen: 

Bei einem Schukostecker handelt es sich um einen handelsüblichen Stecker, mit dem zum Beispiel eine Kaffeemaschine ausgestattet ist. Er leitet den Strom der Mini-Solaranlage in jede herkömmliche Steckdose.

Ein Wieland-Stecker ist ein speziell gesicherter Stecker, dessen Verbindungspole mit einer Gummi-Ummantelung geschützt sind. Er erfüllt die Sicherheitsanforderungen der DIN VDE V 0628-1 und sorgt für eine besonders sichere Stromübertragung. Allerdings wird für den Anschluss eine passende Wieland-Energiesteckdose benötigt.

Der große Unterschied: Ein Wieland-Stecker ist zwar theoretisch sicherer, der Anschluss muss allerdings von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden. Aber lohnt sich dieser Mehraufwand? Nicht wirklich! Denn auch mit einem Schuko-Anschluss ist ein Balkonkraftwerk extrem sicher. Moderne Mikrowechselrichter sorgen dafür, dass nur dann Strom eingespeist wird, wenn ein sicherer Anschluss besteht. Zudem sind unsere Wechselrichter mit einer Netz- und Anlagenschutzfunktion (NA-Schutz) ausgestattet, die eine automatische Abschaltung bei Störungen gewährleistet.

Deshalb empfehlen wir, Dein Balkonkraftwerk über einen normalen Schuko-Stecker mit dem Hausnetz zu verbinden. So kannst Du Deine Mini-Solaranlage den komplett selbst anschließen. Solange Du keine Mehrfachsteckdose verwendest und die Steckverbindung vor Staunässe geschützt ist, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen

Geeignete Anschlusskabel und Steckverbindungen findest Du in unserem Zubehör-Shop.

Wer darf ein Balkonkraftwerk anschließen?

Absolut jeder! Unsere Balkonkraftwerke funktionieren nach dem Plug&Play-Prinzip, Du brauchst also keine handwerklichen Vorkenntnisse für die Installation, eine Elektrofachkraft wird nicht benötigt. Jedes unserer Balkonkraftwerk-Sets enthält eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Dich klar und verständlich durch den gesamten Montageprozess führt. 

Balkonkraftwerk anschließen – so machst Du’s richtig: 

Der Aufbau Deines Balkonkraftwerks ist grundsätzlich unkompliziert und folgt immer einem ähnlichen Prinzip – unabhängig davon, welches individuelle Set Du bestellt hast. Bevor Du mit der Montage startest, solltest Du sicherstellen, dass alle benötigten Komponenten vorhanden sind, damit der Anschluss reibungslos funktioniert.

Schritt 1: Montiere die Halterung für Dein Balkonkraftwerk

Damit Dein Balkonkraftwerk sicher und stabil befestigt ist, brauchst Du eine wetterfeste Halterung, die zu Deinem Standort passt. Achte vor dem Kauf darauf, dass die Halterung mit Deinem Installationsplan kompatibel ist – es gibt verschiedene Modelle für unterschiedliche Montagemöglichkeiten. Wenn die Mini-Solaranlage nicht am Boden aufgestellt wird, spielt auch die maximale Traglast Deines Daches oder Balkons eine wichtige Rolle. 

In der Regel sind Montagesets bereits mit allen wichtigen Komponenten ausgestattet, darunter Modulrahmen, Montageschienen und Modulklemmen, um die Solarmodule sicher zu fixieren. Befolge einfach die Anweisungen unserer Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um eine fachgerechte Montage zu gewährleisten.

Unsere Balkonkraftwerk-Komplettsets sind bereits mit Halterungen, Kabeln und Modulen ausgestattet, die Du für die Montage benötigst. So kannst Du Dir sicher sein, dass alle Teil kompatibel sind und Deine Anlage einwandfrei funktioniert. Hier kannst Du unsere Halterungen aber auch einzeln bestellen. 

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Schritt 2: Befestige die PV-Module an der Halterung 

Befestige die PV-Module sicher an der Halterung und achte darauf, dass sie richtig ausgerichtet sind. Die Kabel dürfen nicht eingeklemmt werden, damit alles einwandfrei funktioniert. Ziehe die Schrauben fest an, aber übe nicht zu viel Druck aus, um die Module nicht zu beschädigen. 

Wenn Du Dein Balkonkraftwerk auf einem Dach montierst, ist es besonders wichtig, die Befestigung korrekt abzudichten, damit keine Feuchtigkeit ins Dach eindringt. Hochwertige Komplettsets wie die von priwatt verfügen deshalb über speziell abgedichtete Schrauben, die gegen Nässe schützen. 

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Schritt 3: Verbinde den Wechselrichter mit den Solarmodulen

Der Wechselrichter ist das Herzstück Deines Balkonkraftwerks. Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um, sodass Du die Sonnenenergie direkt in Deinem Zuhause nutzen kannst. Dabei kann der Wechselrichter genau wie Deine Mini-PV-Anlage draußen montiert und genutzt werden. Achte aber darauf, dass das Gerät wettergeschützt angebracht wird, im Normalfall wird der Wechselrichter unter einem Solarmodul positioniert

Als Nächstes müssen der Wechselrichter und die Solarmodule korrekt verkabelt werden. Schließe dafür zuerst die Solarmodule an den Wechselrichter an und achte dabei genau auf die richtige Polung – verbinde die Plus- und Minuspole der Kabel mit den entsprechenden Anschlüssen am Wechselrichter. Jedes Modul muss einzeln mit dem Gerät verbunden werden. Achte also unbedingt darauf, dass Dein Wechselrichter über genügend Anschlüsse verfügt. 

Wenn Du Dein Balkonkraftwerk mit zusätzlichen Modulen nachrüsten möchtest, kann das bedeuten, dass Du beispielsweise einen anderen Wechselrichter oder zusätzliche Kabel benötigst. Dafür gibt es unsere Erweiterungssets! Wir liefern alle Zubehör-Teile, die Du für die Erweiterung Deiner Anlage benötigst, in einem Paket. 

Schritt 4: Schließe das Balkonkraftwerk an die Steckdose an

Sobald Dein Wechselrichter verkabelt ist, kannst Du Dein Balkonkraftwerk final ans Hausnetz anschließen. Dafür wird die Anlage in der Regel mit einem speziellen Anschlusskabel für Schuko- oder Wieland-Stecker geliefert. Nutzt Du einen Schuko-Stecker, kannst Du Dein Balkonkraftwerk einfach in eine herkömmliche Steckdose stecken und direkt mit der Stromerzeugung starten. Entscheidest Du Dich für eine Wieland-Steckdose, muss der Anschluss von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden

Sobald alles vorbereitet ist, kannst Du das Anschlusskabel an die passende Steckdose anschließen. Achte darauf, dass der Stecker fest sitzt und keine Überlastung entsteht. Um eine sichere Nutzung zu gewährleisten, solltest Du vermeiden, mehrere leistungsstarke Geräte an derselben Steckdose zu betreiben.

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Was ist die richtige Ausrichtung für Dein Balkonkraftwerk?

Damit Dein Balkonkraftwerk nach dem Anschluss optimale Erträge erzielt, spielt der Standort eine zentrale Rolle. Besonders wichtig sind dabei die Ausrichtung und der Neigungswinkel Deiner Module:

Im Regelfall erzielen Balkonkraftwerke bei südlicher oder südöstlicher Ausrichtung die besten Erträge. Benötigst Du Deinen Strom jedoch primär morgens oder abends, kann eine Ausrichtung nach Osten oder Westen ebenfalls sinnvoll sein. Von einer nördlichen Ausrichtung ist hingegen abzuraten. 

Für den Neigungswinkel gilt: Je senkrechter die Sonnenstrahlen auf das Modul treffen, desto höher ist der Ertrag. Da die Sonne allerdings am Himmel wandert, ist der optimale Winkel im Jahresschnitt für jede Region unterschiedlich. Für Deutschland ist ein Winkel von 30 bis 35 Grad optimal, aber auch mit Winkeln von 20 bis 60 Grad lassen sich sehr gute Erträge erzielen. 

Tipp von unseren ExpertInnen: Wenn Du Dich beim Kauf für zwei oder mehr Module entscheidest, hast Du die Möglichkeit, diese in unterschiedlicher Ausrichtung anzuordnen; beispielsweise ein Modul in Richtung Westen und das andere nach Osten. Auf diesem Wege kannst Du Deinen Strom über den Tag verteilt besser nutzen.

Unabhängig vom Montageort ist es wichtig, dass benachbarte Bäume oder Häuserdächer keine permanenten Schatten auf Deine Module werfen. Je weniger Schatten, desto höher der Solarertrag - das versteht sich von selbst! 

Wenn Du Deine Erträge noch weiter steigern möchtest, ist ein Batteriespeicher die richtige Wahl. Damit speicherst Du Deinen Solarstrom für später und nutzt ihn, wenn Du ihn brauchst.

Wie funktioniert die Anmeldung nach dem Anschluss?

Nach dem Anschluss Deiner Anlage hast Du bis zu 4 Wochen Zeit, Dein Balkonkraftwerk im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur (MaStR) zu registrieren. In dieser Übersicht werden alle im Betrieb stehenden Strom- und Gaserzeugungsanlagen festgehalten. Dazu zählen auch steckerfertige Solaranlagen für das Dach, den Garten oder den Balkon. 

Wenn Du die Registrierung Deiner Mini-PV-Anlage selbst übernehmen möchtest, kannst Du dies in etwa 20 Minuten auf der Webseite der Bundesnetzagentur erledigen. Eine Anmeldung bei Deinem Netzbetreiber ist inzwischen nicht mehr notwendig. 

Allerdings kannst Du Dir diesen Aufwand mit unserem kostenlosen Anmeldeservice komplett sparen und Dich zurücklehnen. Wir übernehmen die Registrierung Deiner Anlage im MaStR und unterstützen Dich bei allen weiteren Fragen.

Fazit: Dein Balkonkraftwerk – in wenigen Schritten einsatzbereit

Mit einem Balkonkraftwerk kannst Du spielend leicht Deinen eigenen Solarstrom erzeugen. Die Montage und der Anschluss sind unkompliziert und ohne Fachpersonal machbar – einfach Plug & Play! Neue Richtlinien wie das Solarpaket 1 erleichtern den Anschluss und die Anmeldung Deiner Mini-Solaranlage erheblich. 

Die Entwicklung zeigt: Balkonkraftwerke werden immer zugänglicher und wirtschaftlicher. Gleichzeitig sinken die Kosten für leistungsstarke Solarmodule und Wechselrichter kontinuierlich. Schon jetzt gilt: Anschließen, loslegen und langfristig Geld sparen! Denn mit Deinem eigenen Balkonkraftwerk reduzierst Du nicht nur Deine CO₂-Emissionen, sondern auch Deine Stromkosten – Jahr für Jahr.

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FAQ - Häufige Fragen

Wie muss ein Balkonkraftwerk angeschlossen werden?

Bei Deinem Balkonkraftwerk verbindest Du zunächst die Solarmodule mit dem Wechselrichter. Anschließend schließt Du den Wechselrichter über das Anschlusskabel an Dein Hausstromnetz an. So nutzt Du den erzeugten Solarstrom direkt für Deinen Eigenverbrauch. Falls Dein Balkonkraftwerk mehr Strom produziert, als Du gerade benötigst, fließt der Überschuss automatisch ins öffentliche Stromnetz – zumindest wenn Du noch keinen Stromspeicher nutzt. 

Kann man ein Balkonkraftwerk einfach in die Steckdose stecken?

Ja, unsere Balkonkraftwerke werden mit einem Anschlusskabel samt Schutzkontaktstecker (Schuko-Stecker) angeboten. Damit kannst Du Dein Balkonkraftwerk einfach über eine herkömmliche Steckdose mit Deinem Hausstromnetz verbinden. Wenn Du Deine Mini-Solaranlage nach Empfehlung des VDE betreiben möchtest, solltest Du stattdessen eine Wieland-Steckdose verwenden – grundsätzlich bist Du mit einem Schuko-Stecker aber auf jeden Fall rechtlich auf der sicheren Seite

Kann man ein Balkonkraftwerk an ein Verlängerungskabel anschließen?

Ja, Du kannst Dein Balkonkraftwerk mit einem Verlängerungskabel anschließen. Dabei ist jedoch wichtig, dass das Kabel für die maximale Leistung der Anlage ausgelegt ist und über einen geeigneten Schutzleiter verfügt. Verwende ausschließlich hochwertige, für den Außeneinsatz geeignete Kabel und vermeide es, mehrere Verlängerungskabel hintereinander zu schalten

Erstklassige Verlängerungskabel mit einer Länge von bis zu 20 m findest Du in unseren Zubehör-Shop

Kann ich mein Balkonkraftwerk an eine Verteilerdose anschließen? 

Balkonkraftwerke werden fast immer über eine bestehende Verteiler- oder Außensteckdose an das Hausnetz angeschlossen. Dabei sollte es sich aber auf keinen Fall um Mehrfachsteckdosen handeln! Diese Stecker sind nicht für die Stromlast eines Balkonkraftwerks ausgelegt und können Kabel oder die Anlage selbst beschädigen

Kann ich mein Balkonkraftwerk auch an eine Außensteckdose anschließen?

Ja, Du kannst Dein Balkonkraftwerk an eine Außensteckdose anschließen – vorausgesetzt, sie erfüllt bestimmte Sicherheitsanforderungen. Die Steckdose muss geerdet sein, mindestens Schutzklasse IP44 aufweisen und idealerweise nach der Schutzklasse IP67 staub- und wasserdicht sein. Zudem sollte sie an einen eigenen Stromkreis mit FI-Schalter angeschlossen sein. Falls Du unsicher bist, lass die Installation von einer Elektrofachkraft überprüfen, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

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Dominik BroßellRedakteur

Als euer Experte für Solartechnik und erneuerbare Energien informiert euch Dominik regelmäßig im priwatt-Blog über alles Wissenswerte rund um die Themen Balkonkraftwerk, PV, Stromtarife, Batteriespeicher und Co.

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