Dein dynamischer Stromtarif ist hier! Übernimm mit priFlex die Kontrolle über Deine Stromkosten und spare bis zu 26%
Die private Energiewende in Deutschland ist schon weit gekommen. Den Großteil des Strombedarfs beziehen die meisten Haushalte allerdings noch von klassischen Stromanbietern und sind somit weiterhin auf teuren Netzstrom angewiesen, oft mit undurchsichtigen Verträgen und Strom aus nicht-regenerativen Quellen.
Hohe Strompreise zu fixen monatlichen Abgaben - das ist der Standard, an den sich die meisten gewöhnt haben. Was viele nicht wissen: Strom ist nicht immer gleich teuer – und davon kannst Du direkt profitieren!
Heute präsentieren wir Dir unseren dynamischen Stromtarif priFlex. Ab sofort setzt Du nicht nur Dein Solarprojekt mit priwatt um, sondern beziehst auch Netzstrom endlich zu einem fairen und transparenten – gezielt günstigen – Preis.
Mit priFlex, unserem dynamischen Ökostromtarif, nutzt Du die Preisschwankungen der Strombörse zu Deinem Vorteil. Das bedeutet: Verlegst Du Deinen Stromverbrauch in günstige Zeitfenster, kannst Du bares Geld sparen. Mit dem intelligenten Energiemanager Orbit behältst Du die aktuellen Marktpreise jederzeit im Blick und steuerst Deinen Verbrauch mühelos in die preiswertesten Stunden. Übrigens: Wenn der Börsenpreis niedrig ist, steigt auch der Anteil erneuerbarer Energien im Strommix – ein Pluspunkt für die Umwelt.
Was ist ein dynamischer Stromtarif?
Dein dynamischer Stromtarif ist die smarte Alternative zum herkömmlichen Stromtarif mit festen Preisen. Er nutzt den aktuellen Börsenpreis für Strom und wird so von den Tagesschwankungen der Strombörse beeinflusst. Das gibt Dir die Möglichkeit, Deinen Strom gezielt aus dem Netz zu beziehen, wenn er besonders günstig ist.
Der sogenannte Spotpreis des Börsenstroms wird im Stundentakt aktualisiert. Mithilfe eines Energiemanagementsystems wie Orbit sowie smarten Geräten im Haushalt mit planbarem Verbrauch beziehst Du diesen Strom aus Deiner Steckdose idealerweise genau dann, wenn der Spotpreis niedrig ist.
Dadurch reduzierst Du Deine monatlichen Stromkosten erheblich – bis zu 26% sind möglich!
Der dynamische Stromtarif gehört ganz klar zum Zukunftsmodell der privaten Energieversorgung: Er bietet VerbraucherInnen nicht nur mehr Fairness, sondern entlastet auch das deutsche Stromnetz und macht erneuerbare Energien hierzulande deutlich effektiver.
Wie funktioniert ein dynamischer Stromtarif?
Beim dynamischen Stromtarif ergibt sich der Spotpreis des Stroms nach klassischen Gesetzen des Marktes – und folgt damit fairen Regeln, die den VerbraucherInnen sehr viel mehr Kontrolle über ihre Stromkosten geben.
Strom ist nämlich eine Ware, die wie jede andere gehandelt wird – und zwar an der Strombörse EPEX. Und wie bei jeder Handelsware bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.
Das Merit-Order-Prinzip
Ein entscheidender Mechanismus ist dabei die sogenannte Merit-Order. Hierbei werden Kraftwerke entsprechend ihrer Produktionskosten eingesetzt: Zunächst kommen die günstigen erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarstrom zum Einsatz, während teurere Kraftwerke, etwa Gas- oder Kohlekraftwerke, zuletzt zugeschaltet werden. Der endgültige Strompreis orientiert sich dann am teuersten Kraftwerk, das noch benötigt wird, um die Nachfrage zu decken.
Die Wetterlage hat einen großen Einfluss auf das Stromangebot. An sonnigen oder windreichen Tagen wird viel erneuerbare Energie produziert, was die Preise senkt. Bei wenig Wind, bewölktem Wetter oder niedrigen Temperaturen steigt hingegen die Nachfrage, und teure Kraftwerke müssen einspringen, was die Kosten erhöht. Ebenso wirken sich Spitzenlastzeiten auf die Preisgestaltung aus: Morgens und abends, wenn viele Haushalte gleichzeitig Strom verbrauchen, klettern die Preise durch den gestiegenen Bedarf.
Ein sonniger Mittag ist ein gutes Beispiel für das Merit-Order-Prinzip: Solaranlagen erzeugen dann so viel Strom, dass günstige Kraftwerke den Bedarf vollständig decken können, wodurch die Preise niedrig bleiben. An einem windstillen, kalten Abend hingegen steigt die Nachfrage stark, und teurere Gaskraftwerke kommen zum Einsatz, was die Preise anhebt.
Wie ändert sich der Strompreis bei einem dynamischen Tarif im Tagesverlauf?
Bei Strom gibt es deutliche Unterschiede im Tagesverlauf, was Angebot und Nachfrage angeht:
- Tagsüber bei höherer Sonneneinstrahlung wird viel mehr Strom erzeugt als nachts, Dank dem vorangeschrittenen Ausbau von erneuerbaren Energien. Gleichzeitig brauchen viele Haushalte dann weniger Strom, weil nur wenige Menschen Zuhause sind und/oder Stromverbraucher wie Lampen nicht in Betrieb sind. In diesen Phasen ist der Preis des dynamischen Stromtarifs niedrig.
- Der meiste Strom wird in den Morgenstunden und Abendstunden benötigt, wenn die meisten Menschen von der Arbeit, aus der Uni, aus der Schule etc. nach Hause kommen oder eben noch zuhause sind. Sie schalten die Beleuchtung ein, nutzen ihr Entertainment, machen die Wäsche und verbrauchen schlicht eine höhere Menge Strom. Gleichzeitig produzieren die “günstigen Energiequellen” wie Solaranlagen nun einmal weniger Strom, wenn es dunkel ist. Das führt in diesem Tagesabschnitt zu einem höheren dynamischen Strompreis.
- Nachts gibt es zwar auch ein geringeres Stromangebot als tagsüber, aber dafür sind die allerwenigsten Stromverbraucher in Betrieb. Insgesamt ist damit nachts der dynamische Strompreis niedriger als abends.
Diese Schwankungen bezüglich Angebot und Nachfrage führen zu folgender Logik:
Ergo ist der ‘echte Strompreis’ in der Regel tagsüber und nachts günstiger, morgens und abends teurer. Das Problem bei traditionellen ‘starren’ Stromtarifen ist, dass sie diese Schwankungen ignorieren und Strom zum Fixpreis verkaufen – und dann meistens auf hohem Preisniveau. Das heißt, dass von der für die VerbraucherInnen günstigen Konstellation aus hohem Angebot und geringer Nachfrage nur die klassischen Stromanbieter hohe Profite schlagen.
So funktioniert Dein dynamischer Stromtarif priFlex – einfach und flexibel
Monatliche dynamische Abrechnung – ohne Smart Meter
Deine monatliche Abrechnung basiert auf Deinem prognostizierten Jahresverbrauch und dem aktuellen Arbeitspreis, der sich an den Börsenstrompreisen orientiert. Da diese Preise schwanken, passen sich auch Deine monatlichen Abschlagszahlungen entsprechend an. Ein Smart Meter ist für diese Abrechnung nicht erforderlich.
Stündliche dynamische Abrechnung – mit Smart Meter
Mit einem Smart Meter erfolgt die Abrechnung exakt nach Deinem tatsächlichen Stromverbrauch pro Stunde. Die Kosten richten sich dabei direkt nach den aktuellen Börsenstrompreisen. Wenn Du Deinen Stromverbrauch in günstige Zeitfenster verlegst, kannst Du Deine Kosten aktiv senken. Die intelligente Messung durch das Smart Meter macht eine präzise und transparente Abrechnung möglich.
Für wen lohnt sich ein dynamischer Stromtarif?
Dynamische Stromtarife sind ideal für Haushalte, die ihren Stromverbrauch flexibel gestalten können. In den meisten Fällen kann jeder Haushalt so verbrauchen, dass sich der Wechsel rentiert.
In besonderem Maße profitieren NutzerInnen eines AC-seitigen Batteriespeichers und von smarten Haushaltsgeräten, deren Stromverbrauch sich per Energiemanagementsystem planen und automatisieren lassen.
Außerdem profitieren Haushalte von einem dynamischen Stromtarif, die auch tagsüber, wenn der Strompreis niedrig ist, eine gewisse Menge an Strom verbrauchen. Dazu zählen unter anderem Haushalte mit Home Offices und Haushalte, bei denen mindestens eine Person zuhause bleibt, etwa in Elternschaft.
Mit einem AC-Speicher speicherst Du einfach den günstigsten Strom für später
Das volle Sparpotenzial Deines dynamischen Stromtarifs entfaltet sich in Verbindung mit einem AC-Speicher, wie der Anker Solix Solarbank 2 E1600 AC. Dieser bidirektionale Speicher erlaubt es, überschüssigen oder günstigen Netzstrom bei niedrigen Preisen zu speichern. Den gespeicherten Strom kannst Du später nutzen, wenn die Preise steigen – ganz ohne zusätzliche Kosten.
Einer der größten Pluspunkte ist die maximale Ersparnis, die Du durch die Nutzung günstigen Netzstroms zu Zeiten niedriger Börsenpreise erzielen kannst. So senkst Du Deine Stromkosten erheblich, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
Ein weiterer Vorteil ist die gewonnene Unabhängigkeit. Mit einem AC-Speicher bist Du weniger anfällig für Preisschwankungen und Spitzenlastzeiten im Stromnetz. Du entscheidest, wann und wie Du den gespeicherten Strom nutzt, und bleibst flexibel – auch bei steigenden Energiepreisen.
Hinzu kommt die Klimafreundlichkeit dieser Lösung. Der gespeicherte Strom stammt aus 100 % erneuerbaren Energien und trägt aktiv zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei. Indem Du den Strom effizient nutzt, unterstützt Du die Energiewende und reduzierst Deinen CO₂-Fußabdruck.
Nicht zuletzt überzeugt die Anker Solix Solarbank 2 E1600 durch ihre hohe Leistung. Mit einer Kapazität von 1200 W DC Input und 800 W AC Input ist sie ideal für den Betrieb in Kombination mit dynamischen Tarifen geeignet. Sie ermöglicht es Dir, den Strom effizient zu speichern und bei Bedarf abzurufen, ohne Leistungseinbußen in Kauf nehmen zu müssen.
So funktioniert die Anker Solix Solarbank AC mit priFlex
Die bidirektionale Technologie des Speichers macht es möglich, Strom effizient ins System einzuspeisen und wieder abzurufen.
Moderne und nachhaltige Haushalte profitieren am meisten
Haushalte mit E-Autos stehen hier an erster Stelle: Der Ladevorgang eines Elektroautos kann problemlos in die Zeiten verschoben werden, in denen die Strompreise an der Börse niedrig sind – oft dann, wenn viel grüner Strom verfügbar ist. Das bedeutet nicht nur eine geringere Stromrechnung, sondern auch eine nachhaltigere Nutzung von Energie.
Doch nicht nur E-AutofahrerInnen können profitieren. Auch Haushalte mit steuerbaren Geräten wie Wärmepumpen, Poolpumpen oder Umwälzpumpen eignen sich perfekt für dynamische Tarife. Diese Geräte arbeiten oft in bestimmten Intervallen und können darauf optimiert werden, dann zu laufen, wenn die Stromkosten am niedrigsten sind.
Smart-Home-Lösungen wie programmierbare Spülmaschinen oder Waschmaschinen erleichtern es zusätzlich, den Energieverbrauch in günstige Zeiten zu verlagern.
Wenn Du bereit bist, Deinen Stromverbrauch bewusst zu steuern, kannst Du mit dynamischen Tarifen erhebliche Vorteile genießen. Ein Beispiel: Statt die Spülmaschine abends nach dem Essen direkt einzuschalten, planst Du sie so, dass sie spät in der Nacht startet – eine Zeit, in der der Strompreis häufig sinkt. Das Gleiche gilt für das Laden von Akkus oder den Betrieb von Heizstäben zur Warmwasserbereitung. Solche Anpassungen können über das Jahr hinweg spürbare Einsparungen bringen.
Ein Upgrade auf smarte Stromverbraucher lohnt sich jetzt doppelt
Es ist ohnehin Zeit, ein paar alte Haushaltsgeräte gegen moderne, energieeffiziente und smarte Geräte auszutauschen? Die gute Nachricht ist, dass sich diese Investition doppelt lohnt, wenn Du einen dynamischen Stromtarif nutzt. Die meisten modernen Geräte haben nicht nur einen energiesparenden Betrieb, sondern verfügen auch meist über integrierte Steuerungsmöglichkeiten.
Smart-Home-Systeme erlauben Dir, Verbrauchsgeräte per App oder Timer exakt so zu programmieren, dass sie optimal von niedrigen Strompreisen profitieren. Dadurch wird die Nutzung dynamischer Tarife nicht nur einfacher, sondern auch effizienter.
Der moderne Haushalt ist smart und dynamisch
Wenn Du technikaffin bist und gerne Einblicke in Deinen Stromverbrauch hast, bieten Dir Smart Meter und die dynamischen Tarife ein zusätzliches Plus. Sie machen sichtbar, wie sich Nachfrage und Preise entwickeln, und helfen Dir, bewusster mit Energie umzugehen. So kannst Du nicht nur Deine Kosten optimieren, sondern aktiv zur Energiewende beitragen. Dynamische Tarife sind also eine gute Wahl für alle, die flexibel, nachhaltig und kostenbewusst mit ihrem Strom umgehen wollen.
Dein nächster Beitrag zur Energiewende
Neben den finanziellen Vorteilen tragen dynamische Tarife auch zur Stabilisierung des Stromnetzes und zur Förderung erneuerbarer Energien bei. Wenn VerbraucherInnen mehr Strom in Zeiten hoher Einspeisung aus Wind- oder Solaranlagen nutzen, wird der Anteil fossiler Energiequellen reduziert. Gleichzeitig hilft ein ausgewogener Verbrauch dabei, die Netze zu entlasten und Spitzenlasten zu vermeiden. Das stärkt die Energiewende und macht sie nachhaltiger.
Ich möchte auf einen dynamischen Stromtarif wechseln – was muss ich dazu wissen?
Welche Voraussetzungen Du für einen dynamischen Stromtarif erfüllen musst, erfährst Du im Blogartikel. Zu den wichtigsten kann ein Smart Meter gehören – aber auch ohne dieses Gerät gibt es für Dich eine Möglichkeit, schon heute auf einen dynamischen Stromtarif zu wechseln.
Brauche ich einen Smart Meter für einen dynamischen Stromtarif?
Ein Smart Meter ist für die Nutzung eines dynamischen Stromtarifs zwar nicht zwingend erforderlich, kann Dir jedoch erhebliche Vorteile bieten. Ein Smart Meter ist ein intelligenter Stromzähler, der Deinen Stromverbrauch in kurzen Intervallen – meist alle 15 Minuten – präzise erfasst und die Verbrauchsdaten automatisch an den Messstellenbetreiber überträgt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Zählern, die lediglich den gesamten Verbrauch innerhalb eines Monats oder Jahres anzeigen, ermöglicht ein Smart Meter eine genaue und zeitbasierte Messung Deines Stromverbrauchs.
Durch die exakte Erfassung des Verbrauchs pro Viertelstunde kann die Abrechnung bei einem dynamischen Stromtarif stundengenau an die aktuellen Börsenstrompreise angepasst werden.
Dynamischer Stromtarif ohne Smart Meter
Ohne Smart Meter funktioniert der dynamische Stromtarif etwas anders: In diesem Fall erfolgt die Abrechnung nicht auf Stundenbasis, sondern monatlich mithilfe des sogenannten Standardlastprofil-Zählers (SLP). Dieser misst Deinen Verbrauch zwar ebenfalls, jedoch nur als Gesamtmenge über einen bestimmten Zeitraum. Der Arbeitspreis wird hierbei auf Basis der durchschnittlichen Börsenstrompreise für diesen Monat ermittelt, sodass kurzfristige Schwankungen in den Preisen nicht vollständig berücksichtigt werden können.
Dies ist vor allem für Haushalte mit großen Stromverbrauchern wie E-Autos, Wärmepumpen oder Batteriespeichern interessant. Diese Geräte können zu Zeiten niedriger Preise automatisch geladen oder betrieben werden, wodurch die Kostenvorteile des dynamischen Tarifs optimal genutzt werden.
Wie erhalte ich einen Smart Meter bzw. einen intelligenten Stromzähler?
Ab 2025 wird der Einbau von Smart Metern für Haushalte mit einem Verbrauch über 6.000 kWh, PV-Anlagen ab 7 kWp oder steuerbaren Geräten wie Wärmepumpen und Wallboxen verpflichtend. Die Installation erfolgt durch den Messstellenbetreiber, der Dich drei Monate und nochmals 14 Tage vor dem Einbau schriftlich informiert. Bis 2030 sollen 95 % der betroffenen Haushalte ausgestattet sein.
Auch ohne Pflichtkriterien kannst Du ab 2025 freiwillig einen Smart Meter beantragen. Der zuständige Messstellenbetreiber – oft Dein lokaler Netzbetreiber – hat ab Antragstellung vier Monate Zeit für die Installation. Die Kosten für den freiwilligen Einbau betragen maximal 30 Euro.
Dein Wechsel zu priFlex, Deinem dynamischen Stromtarif für die Zukunft
Mit unserem dynamischen Stromtarif priFlex bieten wir Dir nicht nur eine kosteneffiziente und flexible Alternative zu herkömmlichen Stromtarifen, sondern auch eine Lösung, die perfekt auf moderne Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Du kannst bis zu 26% Deiner Stromkosten sparen, indem Du die Schwankungen der Börsenstrompreise gezielt für Dich nutzt. Dank der Möglichkeit, mit oder ohne Smart Meter dynamisch abzurechnen, passt sich priFlex ideal an Deine aktuellen Voraussetzungen an.
In Kombination mit smarten Technologien wie dem Energiemanager Orbit oder einem AC-Speicher wie der Anker Solix Solarbank 2 AC holst Du das Maximum aus Deinem Stromtarif heraus. Speichere günstigen Netzstrom, nutze ihn bei steigenden Preisen und bleibe unabhängig von Preisschwankungen.
Darüber hinaus setzt Du mit priFlex auf 100% Ökostrom und unterstützt aktiv die Energiewende – eine Entscheidung, die nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt zugutekommt.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, zu wechseln! Entscheide Dich für priFlex, profitiere von mehr Kontrolle über Deinen Stromverbrauch und gestalte Deine private Energiewende smarter und nachhaltiger.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu dynamischen Stromtarifen
Wie funktioniert ein dynamischer Stromtarif?
Bei einem dynamischen Stromtarif wie priFlex zahlst Du keinen festen Preis pro Kilowattstunde wie bei klassischen Stromverträgen. Stattdessen orientiert sich der Preis an den aktuellen Börsenstrompreisen, die je nach Angebot und Nachfrage schwanken. In günstigen Zeitfenstern, beispielsweise bei hoher Verfügbarkeit erneuerbarer Energien, liegen die Preise oft deutlich unter den Festpreistarifen. Wenn Du Deinen Stromverbrauch in diese Zeiten verlegst, kannst Du effektiv Stromkosten sparen.
Was beeinflusst die Börsenstrompreise?
Der Börsenpreis für Strom wird von Angebot und Nachfrage bestimmt. Entscheidende Faktoren sind unter anderem das Wetter, Spitzenlastzeiten und der Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz. So können sonnige oder windreiche Tage die Preise senken, während kalte Tage mit hoher Nachfrage zu steigenden Kosten führen. Diese Preisentwicklung ermöglicht es, durch gezielte Nutzung günstiger Zeitfenster zu profitieren.
Für wen lohnt sich ein dynamischer Stromtarif?
Dynamische Stromtarife wie priFlex eignen sich besonders für Haushalte mit großen Verbrauchsgeräten oder privaten Stromerzeugern wie Solaranlagen. Wenn Du beispielsweise ein E-Auto besitzt, kannst Du es in Zeiten mit niedrigen Strompreisen laden und dadurch erhebliche Einsparungen erzielen. Wer eine PV-Anlage mit Batteriespeicher nutzt, kann zu Zeiten hoher Strompreise auf den eigenen Solarstrom zurückgreifen. Ein Home Energy Management System (HEMS) wie priwatt Orbit hilft Dir, den Verbrauch optimal zu steuern und Deine Kosten weiter zu senken.
Wie günstig ist ein dynamischer Stromtarif im Vergleich zu einem normalen Stromvertrag?
Der Preis pro Kilowattstunde schwankt bei dynamischen Stromtarifen wie priFlex im Tagesverlauf oft um bis zu 10 Cent oder mehr. Durch eine gezielte Nutzung der günstigen Zeitfenster lassen sich die Stromkosten deutlich reduzieren. Vergangene Vergleiche zeigen, dass ein durchschnittlicher Haushalt mit einem dynamischen Tarif mehrere hundert Euro im Vergleich zu einem Standard-Grundversorgungstarif einsparen könnte.
Sind dynamische Stromtarife gut für Klima und Umwelt?
Ja, dynamische Stromtarife unterstützen die Energiewende und die Netzstabilität. Wenn das Angebot an Strom die Nachfrage übersteigt, beispielsweise an sonnigen oder windreichen Tagen, sinken die Preise. VerbraucherInnen werden durch günstige Preise motiviert, ihren Verbrauch in diese Zeiten zu verlegen. Das hilft, die erzeugte Energie effizienter zu nutzen, Lastspitzen zu vermeiden und den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern.
Brauche ich einen Smart Meter für einen dynamischen Stromtarif?
Ein Smart Meter ist bei einem dynamischen Stromtarif wie priFlex nicht zwingend erforderlich, aber sehr empfehlenswert. Es misst Deinen Stromverbrauch im 15-Minuten-Takt und übermittelt die Daten automatisch. Dadurch kann die Abrechnung exakt auf die aktuellen Börsenstrompreise abgestimmt werden. Ohne Smart Meter erfolgt die Abrechnung monatlich über den Standardlastprofil-Zähler (SLP) und basiert auf dem durchschnittlichen Arbeitspreis, der sich an den Börsenpreisen orientiert.