Balkonkraftwerk mit zwei, drei oder vier Modulen? So erhöhen sich Stromproduktion und Sparpotenzial mit der Modulanzahl!
Du möchtest ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen und hast sogar Platz für eine Stecker-Solaranlage mit vier Solarmodulen? Dann fragst Du Dich sicher, ob sich die Mehrinvestition gegenüber einem Balkonkraftwerk mit drei oder sogar nur zwei Modulen wirklich auszahlt und ob es nicht auch eine Nummer kleiner sein kann.
Balkonkraftwerke bieten den perfekten Einstieg in die Solarstromproduktion. Aufgrund besonderer Spielregeln seitens des Gesetzgebers kannst Du diese “Mini-Solaranlagen” komplett selbständig aufbauen und in Betrieb nehmen, ohne dafür eine Elektrofachkraft hinzuzuziehen. Darüber hinaus entfällt viel Bürokratie und die Anmeldung ist innerhalb kurzer Zeit erledigt.
Insbesondere die Flexibilität ermöglicht es vielen Haushalten, Balkonkraftwerke zu installieren: Du kannst bis zu vier Solarmodule mit passenden Halterungen oder Aufständerungen an Deinem Balkon, auf Deinem Flachdach (Garage, Carport, etc.), auf Deiner Terrasse oder in Deinem Garten, an einer Fassade oder natürlich ganz klassisch auf einem Schrägdach montieren. Besonders für MieterInnen haben sich durch Balkonkraftwerke viele Türen in die eigene Solarstromproduktion geöffnet.
Balkonkraftwerke sind und bleiben also die Vorreiter der privaten Energiewende und dürften zukünftig von offizieller Seite immer mehr Unterstützung bekommen.
Bleibt noch die Frage zu klären: Wie sehr lohnt sich Dein Balkonkraftwerk mehr, je mehr Solarmodule Du installierst?
Wie viele Balkonkraftwerk-Module sollte ich in Betrieb nehmen?
Die Anzahl der Module für Dein Balkonkraftwerk hängt von mehreren Faktoren ab, darunter dem verfügbaren Platz, der gewünschten Leistung und den Gegebenheiten des Montageorts. Ein Standardmodul hat eine Nennleistung von etwa 400 bis 440 Watt Peak (Wp). Wenn Du also beispielsweise eine Anlage mit 800 Watt Einspeisepotenzial planst (die ja im Frühjahr 2024 legalisiert werden wird), benötigst Du mindestens zwei Module.
Um allerdings die Chance drastisch zu erhöhen, öfter mit Deiner Solarstromproduktion an diese maximal erlaubte 800W-Wechselrichterleistung zu kommen und damit Deinen Eigenverbrauch so hoch zu halten wie möglich, sind eher drei oder sogar vier Solarmodule empfohlen. Denn mit steigender Modulanzahl egalisiert Du mehr Schwankungen in der Energiegewinnung. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Du Dein Balkonkraftwerk nicht unter optimalen Bedingungen installieren kannst (Teilverschattung, keine Südausrichtung, nicht optimaler Neigungswinkel, etc.).
Übersicht: Leistungsunterschiede und Einsparpotenziale von Balkonkraftwerken mit zwei, drei und vier Solarmodulen, mit und ohne Batteriespeicher
Solarmodule mit je 440 Wp (jeweils 176,2 x 113,4 cm) | 2 Solarmodule (+ 1920-Wh-Speicher) | 3 Solarmodule (+ 2880-Wh-Speicher) | 4 Solarmodule (+ 3840-Wh-Speicher) |
Mögliche Stromerzeugung pro Jahr* | 612 kWh | 909 kWh | 1221 kWh |
Mögliche Stromkostenersparnis pro Jahr* | 226 € | 336 € | 440 € |
Mögliche Stromerzeugung mit Speicher pro Jahr* | 941 kWh | 1399 kWh | 1878 kWh |
Mögliche Stromkostenersparnis mit Speicher pro Jahr* | 348 € | 517 € | 675 € |
Übersicht: Leistungsunterschiede und Einsparpotenziale von Balkonkraftwerken mit XL-Solarmodulen
XL-Solarmodule mit je 575 Wp (jeweils 227,8 × 113,4 cm) | 2 XL-Solarmodule (+ 1920-Wh-Speicher) | 3 XL-Solarmodule (+ 2880-Wh-Speicher) | 4 XL-Solarmodule (+ 3840-Wh-Speicher) |
Mögliche Stromerzeugung pro Jahr* | 697 kWh | 1116 kWh | 1398 kWh |
Mögliche Stromkostenersparnis pro Jahr* | 284 € | 426 € | 568 € |
Mögliche Stromerzeugung mit Speicher pro Jahr* | 1073 kWh | 1672 kWh | 1878 kWh |
Mögliche Stromkostenersparnis mit Speicher pro Jahr* | 437 € | 600 € | 675 € |
Lohnt sich schon ein Balkonkraftwerk mit zwei Modulen?
Ja, selbst ein kleines Balkonkraftwerk mit zwei Modulen lohnt sich bereits finanziell. Schon mit einer Anlage dieser Größe kannst Du eine nennenswerte Menge an Strom erzeugen, die direkt im eigenen Haushalt genutzt werden kann. Dies reduziert Deine Stromrechnung und erhöht Deinen Autarkiegrad, also Deinen Grad der Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.
Generell gilt: Je höher Deine Stromkosten (die tendenziell in den nächsten Jahren immer weiter steigen werden) und je besser die Sonneneinstrahlung (und damit Deine Solarstromproduktion) und je höher Deine Eigenverbrauchsquote, desto schneller amortisiert sich Dein Balkonkraftwerk.
Zusätzlich trägst Du zum Umweltschutz bei und wirst mit Deiner Sonnenenergie ein nicht unbedeutender Teil der Energiewende.
Drei PV-Module: Wie viel mehr leistet ein Trio-Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk mit drei Modulen steigert nicht nur die erzeugte Strommenge, sondern auch Deine Unabhängigkeit vom Stromnetz. Dies führt zu einer weiteren Reduktion Deiner Stromrechnung. Mit einem Trio-Balkonkraftwerk kann bereits der Energiebedarf eines wesentlichen Teils einer Mietwohnung bzw. eines Zwei-Personen-Haushalts gedeckt werden.
Darüber hinaus kannst Du mit einem größeren Balkonkraftwerk die Umwelt noch stärker entlasten, da Du mehr grünen Strom produzierst und weniger auf fossile Brennstoffe angewiesene Energiequellen zurückgreifen musst.
Welche Leistung kann das Balkonkraftwerk mit vier Modulen bringen?
Mit vier Modulen erreicht ein Balkonkraftwerk eine möglichst hohe Leistung, die es Dir erlaubt, die neue 800-Watt-Begrenzung (erhöht von 600 Watt) maximal auszureizen. Je nach Modulleistung und Sonneneinstrahlung kann ein solches System bereits eine beachtliche Menge an Strom produzieren, die ausreicht, um einen signifikanten Teil Deines kleinen bis mittelgroßen Haushalts mit umweltfreundlicher Energie zu versorgen.
Der Einsatz eines Balkonkraftwerks mit vier Modulen kann Deinen Autarkiegrad erheblich steigern und bietet die Möglichkeit, zu einem wesentlichen Teil unabhängig vom öffentlichen Stromnetz zu werden, insbesondere wenn zusätzlich ein Batteriespeicher integriert wird und Du mit einem Energiemanager wie Orbit Deinen Solarstrom intelligent im Haushalt verteilst.
Spricht die 800-Watt-Einspeisebegrenzung nicht gegen ein Trio-Balkonkraftwerk (1320 Watt Peak) oder ein Quattro-Balkonkraftwerk (1760 Watt Peak)?
Warum lohnen sich Trio- und Quattro-Balkonkraftwerke mehr, wenn der Wechselrichter ohnehin “nur” 800 Watt durchlässt? Reicht dann nicht eine Duo-Anlage mit insgesamt 880 Wp?
Trio- und Quattro-Balkonkraftwerke verfügen über viel mehr Solarmodulfläche und damit über ein höheres Stromerzeugungspotenzial. Vor allem bei Schwachlichtzustand schafft es ein Duo schlicht nicht, seine volle Nennleistung zu bringen. “Watt Peak” bezieht sich ja auf die absolute Spitzenleistung eines Solarmoduls. Anders gesagt: Ein 440 Wp-Solarmodul erzeugt erst dann 440 Watt, wenn absolute Top-Bedingungen vorliegen: Kräftiger Sonnenschein, optimaler Aufstellwinkel und Ausrichtung, sowie keine Verschattung.
Das heißt: Ein Duo-Balkonkraftwerk kommt in der Realität zu absoluten Solar-Spitzenzeiten an die 800-Watt-Begrenzung des Wechselrichters. Bei einem Quattro hingegen reicht es bereits, wenn alle 4 Solarmodule auf je 50% ihrer Nennleistung kommen, um gemeinsam um die 800 Watt Solarstrom zu erzeugen. Das ist im gehobenen Schwachlichtzustand sehr gut möglich. Bei einem Trio reicht es immerhin schon, wenn jedes Solarmodul ca. 70% seiner Nennleistung erreicht. Auch das gelingt schon bei leicht überdurchschnittlichen Bedingungen.
Das bedeutet, dass ein Trio- und umso mehr ein Quattro-Balkonkraftwerk viel häufiger an die 800-Watt-Grenze herankommt und den Wechselrichter an seine “Grenze” bringt. Das bedeutet unterm Strich mehr Solarstromproduktion, trotz 800-Watt Begrenzung. Und diese münzt sich um in mehr Stromkostenersparnis, mehr Unabhängigkeit und mehr Nachhaltigkeit.
Der entscheidende Faktor jeder (Mini)-Solaranlage ist die Eigenverbrauchsquote
Ein Blick auf die Zahlen verrät, dass sich ein Quattro-Balkonkraftwerk am meisten lohnt. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Du Deinen Solarstrom effektiv in Deinem Haushalt verbrauchen möchtest, damit diese Zahlen auch tatsächlich ihre volle Wirkung auf Deiner Stromrechnung entfalten.
Unseren Schätzungen zufolge fließen ca 40% des mit Balkonkraftwerken in Deutschland erzeugten Solarstroms ungenutzt ins öffentliche Netz. Damit wird der Netzstrom zwar ein Stück grüner, aber die Balkonkraftwerk-BesitzerInnen haben keinen finanziellen Vorteil davon. Schließlich gibt es keine Einspeisevergütung für Balkonkraftwerke.
Es gibt mehrere Strategien, wie Du Deinen Solarstrom-Eigenverbrauch optimieren kannst, damit Du so viel von Deinem Balkonkraftwerk hast wie möglich. Wir möchten Dir die zwei effektivsten Strategien vorstellen: Intelligentes Energiemanagement und ein zusätzlicher Batteriespeicher.
Mit einem Energiemanager wie Orbit eröffnest Du neue Möglichkeiten des Eigenverbrauchs
Orbit ist der offizielle Energiemanager von priwatt und wird voraussichtlich im Frühjahr 2024 erscheinen. Orbit ermöglicht eine intelligente Vernetzung von Balkonkraftwerken oder Solaranlagen mit den Stromverbrauchern im Haushalt.
Durch die Verbindung Deines Balkonkraftwerks mit Deinen Stromverbrauchern im Haushalt in einer zentralen App ermöglicht Orbit den Aufbau Deines solargetriebenen Smart Homes. Mit manuellen Steuerungen und intelligenten Automatisierungen optimierst Du erheblich Deinen Solarstromverbrauch.
So kann Orbit zum Beispiel selbstständig einen Überschuss an Solarstrom erkennen und anhand auferlegter Regeln bestimmte Geräte einschalten, um diesen Überschuss zu nutzen. Das bedeutet, dass mit kluger Nutzung von Orbit so gut wie kein Sonnenstrahl mehr ungenutzt bleibt. Deine Eigenverbrauchsquote verbessert sich drastisch, und dadurch sparst Du effektiv mehr Netzstrom.
Mit Batteriespeicher zur maximalen Eigenversorgung
Ein Balkonkraftwerk-Speicher sammelt überschüssigen Solarstrom für den späteren Verbrauch. Du bist während der sonnenreichen Mittagsstunden oft nicht Zuhause und schaffst es nicht, Deinen Stromverbrauch so zu timen, dass Du Deine Solar-Spitzenzeiten ausnutzt? Du kommst oft erst abends nach Hause, wenn Dein Balkonkraftwerk nur noch wenig Leistung bringt? Ein Speicher schlägt diese Brücke: Er lädt sich selbständig dann auf, wenn Du viel Solarstrom produzierst und stellt Dir selbigen später zur Verfügung, wenn Du ihn auch wirklich brauchst.
Batteriespeicher gibt es in unterschiedlichen Speicherkapazitäten. Eine grobe Faustregel besagt, dass Du pro Solarmodul 1 kWh Speicherkapazität haben solltest, also bei einem Duo ungefähr 2 kWh PV-Speicher-Kapazität und bei einem Quattro entsprechend 4 kWh. Eine bewusst höher gewählte Kapazität lohnt sich vor allem dann, wenn Du mehrere Tage nicht Zuhause bist. Dann kommt ein 2-kWh-Speicher auch mit einem Duo relativ schnell an die Kapazitätsgrenze, während ein 4-kWh-Speicher doppelt so viel überschüssigen Solarstrom für den späteren Gebrauch speichern kann.
Wann es sich lohnt, statt einem Balkonkraftwerk eine größere Solaranlage (fünf Module und mehr) in Betrieb zu nehmen
Du hast Platz für fünf Solarmodule oder mehr? Dann fragst Du Dich vielleicht, ob sich ein Balkonkraftwerk noch lohnt oder ob sich eine größere Solaranlage mehr rentiert.
Ein Balkonkraftwerk ist vor allem für zwei Anwendungsfälle spannend: Erstens dann, wenn man nur begrenzt Platz hat, also zum Beispiel nicht über ein eigenes Hausdach verfügt bzw. als MieterIn nicht befugt ist, darauf eine Solaranlage zu installieren. Dann bieten sich kompakte Anwendungsorte wie zum Beispiel ein Balkongitter, ein Garagendach, ein Gartenhausdach oder ein kleiner Außenbereich (Terrasse oder Garten) hervorragend für ein Balkonkraftwerk an, das bis zu vier Solarmodule umfasst. Deine Vermieterin oder Dein Vermieter hat hier nur begrenztes Mitspracherecht (aber frage trotzdem vorher nach!).
Zweitens bietet ein Balkonkraftwerk einen idealen Einstieg in die Solarstromproduktion bei relativ geringer anfänglicher Investition. Wie wir in diesem Artikel festgestellt haben, amortisieren sich Balkonkraftwerke gut und gerne innerhalb von zwei bis drei Jahren. Größere Solaranlagen brauchen dafür tendenziell länger und bedeuten eine höhere Initialinvestition. Möchtest Du für Deinen Einstieg in Solar zunächst etwas weniger Geld in die Hand nehmen, ist ein Balkonkraftwerk die perfekte Wahl.
Treffen diese Gründe auf Deine Situation nicht zu und Du hast ausreichend Platz für eine Solaranlage mit acht, sechzehn oder sogar vierundzwanzig Solarmodulen, lohnt sich die Investition in eine große Solaranlage langfristig am meisten!
Entdecke Dein neues Balkonkraftwerk-Set
Du weißt jetzt, wie viele PV-Module Dein Balkonkraftwerk haben soll und ob Du einen Batteriespeicher in Betrieb nehmen willst? Du hast bei Dir Zuhause schon den perfekten Montageort für Deine Mini-Solaranlage auserkoren? Perfekt: Dann stelle Dir doch gleich Dein neues Balkonkraftwerk-Komplettset in unserem Konfigurator zusammen:
Konfiguriere Dein Duo-Balkonkraftwerk (2 Solarmodule, 880 Watt Peak)
Konfiguriere Dein Trio-Balkonkraftwerk (3 Solarmodule, 1320 Watt Peak)
Konfiguriere Dein Quattro-Balkonkraftwerk (4 Solarmodule, 1760 Watt Peak)
Sowie Du Dein Balkonkraftwerk zusammenstellst, fügt der Konfigurator jegliches Zubehör hinzu, das Du zur sofortigen Montage, für den Anschluss und für die Inbetriebnahme Deiner steckerfertigen Anlage benötigst: Optimale Wechselrichter, updatefähig auf 800 Watt (sobald offiziell erlaubt), Anschlusskabel in gewünschter Länge und natürlich unsere Premium-Unterkonstruktionen bzw. Halterungen oder Aufständerungen, die Deine Solarmodule schnell, sicher und zuverlässig an Deinem Anwendungsort anbringen oder aufstellen.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Wie viele Solarmodule für ein Balkonkraftwerk?
Ein Balkonkraftwerk kann mit bis zu vier Solarmodulen bestückt werden. Die Wahl hängt von verfügbarem Platz, gewünschter Leistung und Installationsbedingungen ab. Vier Module maximieren die Stromerzeugung und bieten bei der neuen 800 Watt Grenze das beste Amortisationspotenzial und die besten Prognosen in puncto Stromerzeugung und Stromkostenersparnis.
Was leistet ein Balkonkraftwerk mit 2 Modulen?
Ein Balkonkraftwerk mit zwei Modulen kann jährlich ca. 612 kWh erzeugen, was eine Stromkosteneinsparung von circa 226 Euro ermöglicht*. Diese Anlage ist besonders für kleinere Haushalte oder einen geringeren Platz geeignet und amortisiert sich unter guten Bedingungen in etwa zwei bis drei Jahren. Mit einem Speicher und einem Energiemanager verbessert Du Deine Eigenverbrauchsquote und damit Dein Sparpotenzial entsprechend.
Was leistet ein Balkonkraftwerk mit 3 Modulen?
Mit drei Modulen erhöht sich die Jahresproduktion für Solarstrom auf etwa 900 kWh, was Stromkosten von ungefähr 330 Euro spart*. Die zusätzlichen Module steigern die Effizienz und den Autarkiegrad, wobei sich die Investition auch hier binnen zwei bis drei Jahren amortisieren kann. Durch die Kombination eines Speichers und eines Energiemanagers kannst Du Deine Quote für den Eigenverbrauch steigern und somit auch Deine Einsparungen erhöhen.
Was leistet ein Balkonkraftwerk mit 4 Modulen?
Ein Vier-Modul-Balkonkraftwerk maximiert die Energieausbeute, indem es bis zu 1200 kWh pro Jahr produziert und damit Stromkosten von rund 440 Euro einspart*. Diese Konfiguration bietet die höchste Unabhängigkeit und die beste Amortisation innerhalb von möglichen zwei Jahren. Ein Batteriespeicher zusammen mit einem Energiemanagementsystem optimiert Deine Nutzung selbst erzeugten Solarstroms und steigert dadurch das Potenzial, Kosten zu sparen.
*Berechnet am Standort Potsdam bei Südausrichtung und einem Strompreis von 37 ct/kWh