Deine Wärmepumpe & Solaranlage im Black Month
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C0² eingespart (Stand: August 2025)
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Eine Solaranlage wandelt Sonnenlicht in nutzbaren Strom um – und das nachhaltig und umweltfreundlich. Die Solarmodule auf Deinem Dach oder Grundstück erzeugen Gleichstrom, der von einem Wechselrichter in haushaltsüblichen Wechselstrom umgewandelt wird. Dieser Strom kann dann direkt für Deine Haushaltsgeräte genutzt werden. Überschüssige Energie speist Du ins Stromnetz ein oder speicherst sie in einem Batteriespeicher für später.
Eine Solaranlage ermöglicht Dir eine hohe Eigenverbrauchsquote und damit niedrigere Stromkosten. Dank der entfallenden EEG-Umlage und attraktiver Förderungen ist der Einstieg einfacher denn je.
Mehr Infos findest Du auf unserer Infoseite zu Solaranlagen.
Die Kosten hängen von der Größe und Ausstattung Deiner Solaranlage ab. Kleinere Anlagen mit 3–5 kWp bekommst Du bereits ab etwa 5.000 Euro. Für größere Anlagen inklusive Speicher musst Du mit etwa 12.000 bis 18.000 Euro rechnen. Je mehr Solarstrom Du selbst nutzt, desto schneller amortisiert sich Deine Anlage – meist nach 8 bis 12 Jahren.
Dank 0 % Mehrwertsteuer und Förderprogrammen auf Landes- oder Kommunalebene sparst Du zusätzlich. Wir beraten Dich gern individuell zu Deiner optimalen Lösung.
Den Eigenverbrauch Deiner Solaranlage erhöhst Du, indem Du Strom dann nutzt, wenn er erzeugt wird – also vor allem tagsüber. Mit einem intelligenten Energiemanagementsystem oder einem Stromspeicher kannst Du die Eigenverbrauchsquote auf bis zu 80 % steigern. So machst Du Dich unabhängiger vom Stromnetz und sparst bares Geld.
Besonders effektiv ist die Kombination aus Solaranlage und Wärmepumpe. Der erzeugte Solarstrom kann so direkt zum Heizen und für Warmwasser genutzt werden.
Jede Solaranlage muss im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur registriert werden. Zusätzlich ist die Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber erforderlich. Bei priwatt unterstützen wir Dich mit einem kostenlosen Anmeldeservice, damit Deine Anlage rechtskonform in Betrieb gehen kann.
Ab 2025 soll die Anmeldung beim Netzbetreiber für private Solaranlagen entfallen – Du musst Deine Anlage dann nur noch im MaStR eintragen.
Eine Wärmepumpe nutzt Umgebungswärme aus Luft, Erde oder Wasser und wandelt sie mit Hilfe von Strom in Heizwärme und Warmwasser um. Das Prinzip funktioniert ähnlich wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt: Die Umweltwärme wird aufgenommen, verdichtet und in Dein Heizsystem eingespeist.
Wärmepumpen arbeiten besonders effizient, wenn sie mit Solarstrom kombiniert werden. So heizt Du klimafreundlich, unabhängig und sparst langfristig hohe Energiekosten. Unsere ExpertInnen unterstützen Dich gern bei der Auswahl der passenden Lösung.
Mehr dazu auf unserer Wärmepumpen-Seite.
Wärmepumpen lohnen sich besonders für Neubauten oder energetisch sanierte Bestandsgebäude. Ideal sind gut gedämmte Häuser mit Fußbodenheizung, da hier schon bei niedrigen Vorlauftemperaturen effizient geheizt werden kann. Aber auch Altbauten können nach einer fachgerechten Prüfung mit einer Wärmepumpe ausgestattet werden.
In Kombination mit einer Photovoltaikanlage kannst Du einen großen Teil des Stroms für Deine Wärmepumpe selbst erzeugen – und so Deine Heizkosten deutlich senken. Je höher der Eigenverbrauch, desto schneller amortisiert sich das System.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen. Am häufigsten kommt die Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz, da sie einfach zu installieren ist und sich gut für die Nachrüstung eignet.
Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen Erdwärme über Sonden oder Kollektoren und bieten höhere Effizienz, sind aber mit höheren Investitionskosten verbunden. Wasser-Wasser-Systeme greifen auf Grundwasser zu und sind nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt.
Für Wärmepumpen gibt es staatliche Förderungen durch das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Je nach Art der Wärmepumpe und zusätzlicher Sanierungsmaßnahmen kannst Du bis zu 40 % der Investitionskosten als Zuschuss erhalten.
Auch Bundesländer und Kommunen bieten teils regionale Förderprogramme an. Unser Expertenteam hilft Dir dabei, die passende Förderung zu finden und zu beantragen.
Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Solaranlage zur Direktnutzung von Solarstrom. Es besteht meist aus 1 bis 4 Solarmodulen, einem Wechselrichter und dem passenden Montagematerial. Du kannst es einfach an Deine Steckdose anschließen und so den erzeugten Strom direkt im Haushalt verbrauchen.
Dank gesetzlicher Regelungen darfst Du die Anlage selbst installieren. Die Anmeldung erfolgt im Marktstammdatenregister, eine Genehmigung durch den Netzbetreiber ist in den meisten Fällen nicht mehr nötig. Seit Mai 2024 liegt die maximale Einspeiseleistung bei 800 Watt – das macht Balkonkraftwerke noch attraktiver.
Ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt Einspeiseleistung kann jährlich zwischen 500 und 800 kWh Strom erzeugen – je nach Standort, Ausrichtung und Wetter. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh entspricht das bis zu 240 Euro Ersparnis pro Jahr.
Mit einem optionalen Speicher kannst Du Deinen Eigenverbrauch deutlich steigern, indem Du auch abends oder bei schlechtem Wetter auf selbst erzeugten Strom zurückgreifst. Das verbessert die Amortisation zusätzlich.
Ja, als MieterIn brauchst Du in der Regel die Zustimmung Deiner Vermietung, bevor Du ein Balkonkraftwerk installierst. Allerdings darf diese Zustimmung laut aktueller Rechtslage nur in Ausnahmefällen verweigert werden, z. B. bei baulichen Risiken.
Die Bundesregierung plant zudem, Balkonkraftwerke als privilegierte Maßnahme einzustufen – das würde Dir ein gesetzlich verankertes Anrecht auf Zustimmung sichern. Am besten informierst Du Deine Vermietung frühzeitig und holst Dir die Genehmigung schriftlich ein.
Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine, steckerfertige Solaranlage, die bis zu 800 Watt Leistung ins Hausnetz einspeist und eigenständig montiert werden kann – ganz ohne Elektrofachkraft. Eine klassische Solaranlage ist größer, erfordert eine professionelle Installation und wird meist auf dem Hausdach verbaut. Sie liefert deutlich mehr Strom und kann mit einem Speicher kombiniert werden.
Beide Systeme tragen zur Senkung Deiner Stromkosten bei – je nach Wohnsituation und Bedarf ist das eine oder andere besser geeignet.
priwatt ist ein deutsches Unternehmen für Solarlösungen, das sich auf steckerfertige Balkonkraftwerke, Photovoltaik-Komplettanlagen und Wärmepumpen spezialisiert hat. Unser Ziel ist es, mehr Menschen den Einstieg in die Energiewende zu ermöglichen – unkompliziert, förderfähig und zukunftssicher.
Bei priwatt bekommst Du alles aus einer Hand: Von der individuellen Beratung über den intuitiven Konfigurator bis hin zum kostenlosen Anmeldeservice. Unsere Produkte sind geprüft, förderfähig und einfach zu installieren – ganz ohne Vorkenntnisse. Damit Du sicher und schnell von Solarstrom profitierst.
Viele priwatt-Produkte profitieren von 0 % Mehrwertsteuer. Zusätzlich unterstützen Bund, Länder und Kommunen die Anschaffung mit Fördermitteln für PV-Anlagen und Wärmepumpen. Unsere ExpertInnen helfen Dir bei der Auswahl und Beantragung der passenden Förderprogramme.


